Zusammenfassung
Da Infektionen bei Patienten mit Krebserkrankungen eine wichtige Ursache für Morbidität und Mortalität sind, versucht man mit prophylaktischen Maßnahmen, das Risiko für infektiöse Komplikationen zu verringern. Für einen Erfolg dieser Maßnahmen ist jedoch die Compliance des Patienten eine entscheidende Voraussetzung.
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Lehrnbecher, T. Anti-infektiöse Supportivmaßnahmen II: aus Sicht des Patienten. Pädiatrie 22, 426–427 (2010). https://doi.org/10.1007/BF03363893
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF03363893