Zusammenfassung
Dass es sich bei lsolierverglasungen durchaus nicht um technisch einfache Produkte handelt, zeigen die folgenden Ausführungen. Besondere Bedeutung kommt in diesem Kontext der Dichtigkeit des Randverbundes zu. Sie zu gewährleisten, setzt u. a. die Kenntnis der wirkenden Belastungen, insbesondere der Drücke im Scheibenzwischenraum, voraus. Beschrieben werden die Hilfsmittel, mit denen die für die baupraktische Anwendung notwendige Variantenvielfalt statisch-konstruktiv seriös beherrscht werden kann.
Literatur
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Burmeister, A., Reitinger, R. Innovative Isolierverglasungen — Konstruktion und Berechnung. Adhaes Kleb Dicht 48, 12–16 (2004). https://doi.org/10.1007/BF03244027
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF03244027