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Indirekte Ladeluftkühlung bei Diesel- und Ottomotoren

  • Entwicklung
  • Kühlung
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MTZ - Motortechnische Zeitschrift Aims and scope

Zusammenfassung

Steigende Motorleistungen bei gleichzeitig sinkenden Emissionen und Verbrauchswerten erfordern höhere Ladeluftdrücke und niedrigere Ansauglufttemperaturen. Das bedeutet nicht nur drastisch höhere Ladeluft-Kühlleistungen, sondern auch wesentlich robustere Ladeluftkühler-Designs. Weitere Emissionssenkungen wiederum erfordern eine Temperierung der Motorprozessluft durch eine Regelung der Ladeluftkühlung. Die von Behr entwickelte indirekte Ladeluftkühlung erfüllt diese Anforderungen: Durch die höhere Ladeluftdichte steigen Leistung und Wirkungsgrad des Motors; aufgrund des „Down-Sizing-Effekts“ sinkt der Verbrauch. Die verbesserte Ladeluft-Abkühlung wiederum führt zu einer Reduzierung der NOx-Emissionen. Die Temperierung der Ladeluft schließlich erleichtert die Regeneration des Diesel-Partikelfilters.

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Literaturhinweis

  1. Eitel, J.; Kramer, W.; Pantow, E.: Ladeluftkühlung — Neue Systeme und Komponenten. In: ATZ (105) 2003, Nr. 9, S. 856–859

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Kramer, W. Indirekte Ladeluftkühlung bei Diesel- und Ottomotoren. MTZ Motortech Z 67, 104–109 (2006). https://doi.org/10.1007/BF03227955

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