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Leichtbau im Motorenbau mit gebauten Nockenwellen

  • Entwicklung
  • Leichtbau
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MTZ - Motortechnische Zeitschrift Aims and scope

Zusammenfassung

Leichtbauweise ist eine seit langem bestehende Forderung an Fahrzeug- und Motorenentwickler. Ihre Bedeutung hat in den letzten Jahren immer mehr zugenommen. Sie steht in jedem Lastenheft an vorderer Stelle und gehört zusammen mit dem Kraftstoffverbrauch und den Schadstoffemissionen zu den beherrschenden Themen bei der Entwicklung von Antriebssystemen. Automobilhersteller haben an Pkw nachgewiesen, dass eine Reduktion der Fahrzeugmasse von 100 kg je nach Fahrzeugtyp zu einer spürbaren Kraftstoffeinsparung von mehreren Zehntellitern auf 100 km führt. Dabei hat der Ort im Fahrzeug, an dem Masse reduziert wird, einen wesentlichen Einfluss. Bei rotierenden Massen und hohen Drehzahlen fällt der Effekt der Leichtbauweise deutlicher aus als bei unbewegten Teilen. Dieser Beitrag von Thyssen-Krupp Presta beschreibt die Umsetzung der Leichtbauweise im Automobil durch den Einsatz gebauter Nockenwellen.

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Literaturhinweise

  1. Geiger, R.;.Weissenhorn, H.; Meusburger, P.: Das Thyssen-Krupp Presta Fügeverfahren, Grundlage der gebauten Nockenwelle. In: Thyssen-Krupp techforum, Ausgabe Dez. 2003

  2. Nasner, C.; Hannig, S.; Meusburger, P.: Innovation in der Großserie — Die gebaute Nockenwelle von Thyssen-Krupp Presta. In: VDI-Fachtagung Fellbach bei Stuttgart — Ventiltrieb und Zylinderkopf, Sep. 2004

  3. Berg, M.; Großmann, R.: Versuchsbericht gewichtsoptimierte Nockenwelle, IAV Chemnitz

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Meusburger, P. Leichtbau im Motorenbau mit gebauten Nockenwellen. MTZ Motortech Z 67, 174–179 (2006). https://doi.org/10.1007/BF03226772

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