Zusammenfassung
In den vergangenen Jahren wurde mit modernen Fahrzeugen in Bezug auf Performance, Laufruhe und Verbrauch ein hohes Niveau an Kundenzufriedenheit erreicht. Jedoch erfordern weiter steigende Kundenanforderungen weitere Verbesserungen, insbesondere hinsichtlich Performance und Fahrverhalten. Gleichzeitig müssen gesetzliche Emissions-Grenzwerte erfüllt werden. Dies führt zwangsläufig zu einer komplexeren Motoren-Hardware, einschließlich Sensoren und Aktuatoren. Die Verbindung zwischen Mechanik, Thermodynamik und Elektronik resultiert in erhöhter Systemkomplexität und -sensitivität. Die verschärften Emissions-Grenzwerte erfordern insgesamt auch eine aufwändigere Powertrain-Hardware. Auch der zugehörige Applikationsprozess wird zunehmend schwieriger. AVL hat auf diese Problematik reagiert und den Smart-Calibration-Prozess entwickelt.
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Martini, E., Wellers, M.H., Büchel, M. et al. Smart Calibration. MTZ Motortech Z 68, 126–130 (2007). https://doi.org/10.1007/BF03225452
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF03225452