Zusammenfassung
Die Finite-Elemente-Methode (FEM) wird bei Mannesmann Sachs hauptsächlich eingesetzt, um Funktion und Betriebsfestigkeit von Einzelteilen und Zusammenbauten zu sichern. Sie bietet die Möglichkeit, die Bauteile hinsichtlich ihrer durch die Funktion definierten Anforderungen kostengünstig, flexibel und schnell zu optimieren. Anhand eines Beispiels aus der Kupplungsentwicklung wird diese Vorgehensweise hier dargestellt. Die Freigabe der Produkte für den Kunden wird jedoch noch immer durch Präfstandsversuche und Dauerlauftests im Fahrzeug untermauert.
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Bach, W., Schmitt, N. Finite-Elemente- Methode in der Kupplungsentwicklung. ATZ Automobiltech Z 102, 46–48 (2000). https://doi.org/10.1007/BF03224283
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF03224283