Zusammenfassung
Die Entwicklung neuer Elektromotoren zählt zum Pflichtprogramm im Hochvolt-Antriebsstrang. Die Kür können Radnabenmotoren erfüllen. Denn sie verhelfen künftigen E-Fahrzeugen zu interessanten Raumkonzepten. Der folgende Artikel zeigt die Entscheidungswege und Auswahlkriterien, die Schaeffler bei der Eigenentwicklung eines elektrischen Radnabenmotors namens eWheelDrive in Betracht zog. Damit leisten die Mechatroniker einen Beitrag zu künftigen Anforderungsprofilen für die neue Art der Fortbewegung. In diesem Rahmen diskutieren die Autoren das Vorurteil der angeblich zu hohen ungefederten Massen im Rad.
Literaturhinweise
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Robert Syrnik, RWTH Aachen: Aufbau einer Simulationsumgebung für eCorner in Matlab Simulink und CarMaker, Diplomarbeit 2007
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Gombert, B., Fischer, R. & Heinrich, W. Elektrische Radnabenmotoren. ATZ Elektron 5, 8–14 (2010). https://doi.org/10.1007/BF03223990
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF03223990