Zusammenfassung
In zunehmendem Maße sind es aktive Sicherheitssysteme, von denen der größte Beitrag zur Vermeidung von Verkehrsunfällen beziehungsweise zur Verminderung der Unfallschwere erwartet wird. Die Nutzenabschätzung bei Fahrerassistenzsystemen spielt daher für Fahrzeughersteller und Zulieferer gleichermaßen eine große Rolle, um die Fahrsicherheit gezielt steigern zu können. Dieser Beitrag von Opel ist eine gekürzte, bearbeitete Fassung eines Vortrags auf dem Baden-Badener VDI Elektroniksymposium 2007.
This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.
Literaturhinweise
WHITE PAPER European transport policy for 2010: time to decide; http://ec.europa.eu/transport/white_paper/documents/doc/lb_texte_complet_en.pdf (2001)
DESTATI S. Statistisches Bundesamt Deutschland; http://www.destatis.de(2006)
GIDAS. GI DAS Methodology; http://www.gidas.org (2006) ia[4]_IRTAD. International Road Traffic and Accident Database; http://www.cemt.org/irtad/IRTADPUBLIC/irtaddatabase.htm (2006)
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Khanafer, A., Pusic, D., Balzer, D. et al. Nutzenabschätzung bei aktiven Fahrerassistenzsystemen. ATZ Elektron 3, 36–41 (2008). https://doi.org/10.1007/BF03223890
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF03223890