Zusammenfassung
Bis heute findet die Kombination aus Human- und Hardware-in-the-Loop-Tests (H2iL) in der Automobil industrie nur unzureichend Anwendung. Luft- und Raumfahrtindustrie machen es jedoch seit vielen Jahren vor, dass die Verbindung der Verfahren dazu geeignet ist, eine höhere Sicherheit zu erzielen und Kosten einzusparen. Moog zeigt, dass die gekoppelten Testing-Technologien auch für OEMs und Systemzulieferern attraktiv sind, da sie zu kürzeren Produktionsentwicklungszeiten führen können.
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Onesti, P. Verbindung von Human- und Hardware-in-the-Loop-Testing verkürzt Entwicklungszeit. ATZ Automobiltech Z 111, 764–769 (2009). https://doi.org/10.1007/BF03222119
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF03222119