Zusammenfassung
Es gibt zahlreiche Gründe für den Übergang von einem Werkstoff zu einem anderen: Neben technischen Vorteilen wie besseren Leistungsmerkmalen, Gewichtsersparnis oder kompakteren Abmessungen, zählt auch der klare Wunsch nach einer wirtschaftlicheren Komponente zu den Hauptgründen. Unabhängig von der Motivation bedeutet dieser Wechsel jedoch mehr als die Herstellung desselben Bauteils aus einem anderen Werkstoff. Wie grundlegend man das umgebende System verstehen muss, um etwa einen Messing-Synchronring durch eine ebenso leistungsfähige, wirtschaftliche Sintermetall-Komponente zu ersetzen, schildert Federal-Mogul.
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Blanchard, P. Werkstoffsubstitution bei Synchronisierungen für Getriebe. ATZ Automobiltech Z 107, 1110–1112 (2005). https://doi.org/10.1007/BF03221755
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF03221755