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Neue Möglichkeiten der Unfallsimulation durch optische, ferngesteuerte Fahrzeugführung

  • Titelthema
  • Crash-Technik
  • Published:
ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift Aims and scope

Zusammenfassung

Ein immer wichtiger werdender Aspekt der Fahrzeugsicherheit ist die Kompatibilität der Verkehrsteilnehmer untereinander. Der hier notwendige Forschungsbedarf verlangt vermehrt die Durchführung von Crashversuchen, bei denen beide Fahrzeuge in Bewegung sind. Wegen der notwendigen Reproduzierbarkeit der Versuche ist neben einer präzisen Geschwindigkeitsregelung eine exakte Querführung erforderlich. Dies gilt ganz besonders für die Durchführung von Kreuzungskollisionen mit zwei bewegten Fahrzeugen. Zusätzlich ist eine hohe Flexibilität bezüglich Kollisionsgeschwindigkeit und der einzusetzenden Fahrzeuge gewünscht. Ein in Kooperation von DEKRA und Daimler-Benz entwickeltes optisches, ferngesteuertes Fahrzeugführungssystem, bei dem Forschungsergebnisse aus dem Prometheus-Programm umgesetzt wurden, erfüllt diese Anforderungen.

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Literaturhinweise

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  3. Grandel, J.; Müller, C.-F.: Beitrag zur Sicherheit von Omnibussen. DEKRA-Sonderdruck. Stuttgart, November 1994

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Authors and Affiliations

  1. Institut in Wart, Stuttgart, Deutschland

    Carl-Friedrich Müller (Leiter der Schadensforschung im Kraftfahrzeugtechnischen) &  Jürgen Grandel (Geschäftsführer des Kraftfahrzeugtechnischen Instituts in Wart bei Stuttgart)

Authors
  1. Carl-Friedrich Müller
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  2. Jürgen Grandel
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  3. Jochen Ruf
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Müller, CF., Grandel, J. & Ruf, J. Neue Möglichkeiten der Unfallsimulation durch optische, ferngesteuerte Fahrzeugführung. ATZ Automobiltech Z 100, 8–13 (1998). https://doi.org/10.1007/BF03221475

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF03221475

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