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Analytisches und Konstruktives

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Literatur

  1. K. Widmer: Sportpädagogik. Prolegomena zur theoretischen Begründung der Sportpädagogik als Wissenschaft. Schorndorf 1974. —K.-J. Gutsche: Zur gegenwärtigen Problematik der Sport-pädagogik. Versuch einer Standortbestimmung. Ahrensburg 1975.

  2. I. Dorsch (Red.): Bewegung, Spiel und Sport im Elementarbereich. Frankfurt o. J. (1975). —H.-J. Müller/R. Decker/F. Schilling (Red.): Motorik im Vorschulalter. Schorndorf 1975. —K. Scherler: Sensomotorische Entwicklung und materiale Erfahrung. Schorndorf 1975.

  3. K. Dietrich/G. Landau (Hrsg.): Beiträge zur Didaktik der Sportspiele. Teil I. Schorndorf 1974. —K. Kohl/C. Czwalina: Psychologische und pädagogische Untersuchungen zum Sport-spiel. Ahrensburg 1974.

  4. Arbeitsgruppe Sport: Sdralsport im Abseits. Analysen zur Bewegungslosigkeit. Reinbek: Rowohlt 1975. 236 S., DM 6.80.

  5. In den Analysen der Bemühungen des DSB um den Schulsport fällt auf, daß sie nur auf einem kleinen Teil der dafür wichtigen Texte beruhen. Die Vielfalt der Initiativen wird jetzt deutlich in der vollständigen Zusammenstellung der entsprechenden Texte inN. Wolf (Red.): Dokumente zum Schulsport. Bemühungen des Deutschen Sportbundes 1950–1974. Schiorndorf 1974.

  6. Vgl. hierzu auch die inzwischen vorsichtigeren Äußerungen vonDaugs, z. B.: „Nicht die totale Umkehrung der Verhältnisse von Intensivierung (energetische Leistung) und Lernen (informationeile Leistung), sondern eine Relativierung ihrer Anteile am Sportunterricht ist u. E. anzustreben“ [Vortragsmanuskript 1973, zustimmend zitiert vonGüldenpfennig in:Güldenpfennig/Volpert/Weinberg (Hrsg.): Sensumotorisches Lernen und Sport als Reproduktion der Arbeitskraft. Köln 1974, 49].

  7. Daugs in:Güldenpfennig/Volpert/Weinberg (vgl. Anm. 6), 87. Dieser Sammelband enthält die Arbeitskreis-Vorträge des Oldenburger Kongresses „Sozialisation im Sport“ vonGüldenpfennig, Volpert, Volpert/Westphalen, Daugs, Hagedorn, Polzin u. a. in z. T. längeren Fassungen (dazu vgl. die Besprechung in SpW 1973/4).Güldenpfennigs Beitrag ist wesentlich erweitert und stellt in dieser Form das vielleicht geschlossenste Konzept eines Sports als Reproduktion der Arbeitskraft dar. Auch seine — allerdings nur an wenigen Stellen explizit auf den Schulsport bezogenen — Ausführungen können zum Verständnis des Beitrags vonSchulke herangezogen werden. Die Unterscheidung einer adaptiven und einer strukturellen Qualifikationsebene findet sich ebenfalls schon beiGüldenpfennig undDaugs in diesem Band.

  8. W. Volpert: Sensumotorisches Lernen. Frankfurt 1971. Vgl.G. Kaminskis Besprechung in SpW 2 (1972).

  9. Vgl. Anm. 7.

  10. Ballreich/Becker/Kayser: Schulsportcurriculum — Probleme und Lösungsansätze. In: SpW 1 (1971), 188–196.

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  11. Die ähnliche Neigung ist schon anGüldenpfennigs „Grenzen bürgerlicher Sportpädagogik“ beschrieben worden: Vgl. SpW 4 (1974), 210–212.

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  16. H. Altenberger: Sportlehrerurteil und Curriculumentwicklung. Eine empirische Untersuchung zur Planung und Durchführung des Sportunterrichts. Diss. Salzburg 1973 (Ref.:Niedermann/Grossing). Ahrensburg: Czwalina 1974. 161 S., DM 19,80.

  17. Ein Beispiel dafür, wie eine Fragebogen-Untersuchung so angelegt sein kann, daß ihre Ergebnisse bei der Curriculumentwicklung berücksichtigt werden können, bietet jetztK. Aregger: Interaktion im lehrerzentrierten Curriculumprozeß. Basel 1973, bes. 123–149. — Vgl. auch die ähnlich gerichtete Untersuchung vonJ. E. Kane: Physical Education in Secondary Schools. Basingstoke/London 1974.

  18. W.-D. Brettschneider: Grundlagen und Probleme einer unterrichtsrelevanten Sportdidaktik. Diss. Paderborn 1974 (Ref.:Kramer/Franz). Ahrensburg: Czwalina 1975. 297 S., DM 24,-.

  19. W.-D. Brettschneider: Programm eines fachdidaktischen Modells anhand des modifizierten lehrtheoretischen Ansatzes der allgemeinen Didaktik. In: Sportunterricht 22 (1973), 268–272.

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  21. Schulz in:Hetmann/Otto/Schulz (vgl. Anm. 20), 13–47.

  22. Vgl. seine Einleitung zuR. Mager: Lernziele und Unterricht (1965), Weinheim/Basel 1973, XIV, wo er Intentionen und Themen als Aspekte von Zielen einführt. —Weitergehend:W. Schulz: Didaktik. Umriß der lehrtheoretischen Konzeption einer erziehungswissenschaftlichen Disziplin. In: Vierteljahresschrift für wiss. Päd., Ergänzungsheft 11 (1970), 41–54.

  23. W. Schulz: Die Didaktik der Berliner Schule — revidiert. In: betrifft: erziehung 5 (1972), 19–32. Vgl. die Kritik vonW. Breyvogel im selben Heft.

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  24. Vgl. Anm. 22.

  25. F. Thalier/H. Recla (Hrsg.): Signale der Zeit. Festschrift zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Josef Recla. Schorndorf: Hofmann 1975. 315 S., DM 29,80.

  26. Meusels Beitrag deckt sich bis auf einen einleitenden Absatz über den Begriff Sport und einige Bemerkungen über Lehrerausbildung mit seinem Aufsatz in der Internationalen Zeitschrift für Sportpädagogik (1975) 1, 2.

  27. Wien 1955.

  28. In: SpW 1 (1971), 179–187.

  29. S. Grössing (Hrsg.): Das Modell eines curricularen Lehrplans für den Sportunterricht an allgemeinbildenden höheren Schulen. Salzburg 1973.

  30. Vgl. dazu seinen Beitrag inJost: Sportcurriculum. Schorndorf 1973, 175–184.

  31. Vgl. Anm. 21.

  32. Vgl. Anm. 2.

  33. Vgl. z. B.Ch. Wulf: Heuristische Lernziele — Verhaltensziele. In:Robinsohn (Hrsg.): Curriculumentwicklung in der Diskussion. Stuttgart/Düsseldorf 1972, 36–45. —G. Brinkmann: Geschlossene oder offene Curricula — eine falsche Alternative. In: Die Deutsche Schule 66 (1974), 388–400.

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  38. H.-E. Rösch/Th. Lautwein: Praxis des Sportunterrichts. Freiburg 1973. —H.-E. Rösch: Sport-unterricht in Primarstufe und Sekundarstufe I. München 1973.

  39. W. Günzel (Hrsg.): Taschenbuch des Sportunterrichts. Baltmannsweiler: Schneider 1975. 750 S., DM 34,-.

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  41. Vgl. Anm. 33, dort die Einleitung des Herausgebers: 10–12.

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  1. Dietrich Kurz
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Kurz, D. Analytisches und Konstruktives. Sportwiss 5, 391–409 (1975). https://doi.org/10.1007/BF03176260

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