5. Zusammenfassung
Breitbandige Services sind in der heimischen Carrier-Szene noch eher die Ausnahme. Aber auch in österreich gibt es bereits den Turbo-Button sowie breitbandige Anschlüsse in Ballungsgebieten.
Aus den obigen Ausführungen wird klar, dass die Netzwerktechnik heute bereits alle Funktionen bereitstellen kann, die für breitbandige Services benötigt werden. Auch die Netzinfrastruktur ist bereit — die in österreich verlegten Glasfasern sind nur zu einrn Bruchteil der möglichen Kapazität ausgelastet, d. h. es gibt in nächster Zeit auch bei massiver Einführung von Diensten mit hohem Bandbreitenbedarf keine Notwendigkeit, in die kapitalintensive Verlegung von Leitungen zu investieren. Es ist daher nur mehr ein kleiner Schritt, bis auch in österreich die breitbandige Nutzung des Internet Allgemeingut wird — vielleicht ist dieser Trend bereits in der nächsten Studie der Statistik Austria über den IKT-Einsatz dokumentiert.
Literatur
Statistik Austria, IKT-Einsatz in Haushalten 2003, 108 Seiten, broschiert, sowie http://www.statistik.at/fachbereich_forschung/ikt_txt.shtml/
http://www.ietf.org/rfc/rfc2748.txt/
http://www.juniper.net/products/eseries/
http://www.juniper.net/products/sdx/
http://www.siemens.nl/icn/downloads/statement_of_directions_Carriers.pdf/
http://www.x-changemag.com/articles/371supercmm5.html/
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Altfahrt, W. Breitbanddienste nach Maß — die Zukunft hat bereits begonnen!. Elektrotech. Inftech. 122, a13–a16 (2005). https://doi.org/10.1007/BF03054032
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