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Über basaltische Zersetzungsprodukte und die Bildung von Quarzit

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Mineralogische und petrographische Mitteilungen

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Reference

  1. Nach H. Stremine kolloide Gemenge der Zusammensetzung Al2O3. 0.4 SiO2 bis Al2O3. 8 SiO2, nach beiden Seiten diese Grenzen über-schreitend. C. Doelter, Handbuch der Mineralchemie II, Bd. 2, 30, 1917. In unserem Falle handelt es sich um Gemenge von Al2O3: SiO2 mit einem Verhältnis wie 1:3 bis 1:4.

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  3. W. F. Hillebrand, loc. cit., S. 185.

  4. Für die Bestimmung derselben siehe die Bemerkungen von J. Jakob, Ztschr. f. Krist., Bd. LXIV, 5–6, 440, 1927.

  5. Am. Journ. Science48, 30, 1894.

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  1. S nicht vorhanden.

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  1. MnO in Analogie mit Fe2O3 als Mn2O3 berechnet.

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  1. H2O- bei 1100, H2O+ gebundenes Wasser.

  2. S fehlt.

  3. Bezieht sich auf die bei 1100 getrocknete Substanz.

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  1. Wie in den folgenden Versuchen 3-6 ist die Kieselsäure, weil sie bei der Zersetzung mit HCl im Rückstand verbleibt, nicht mitberücksichtigt.

  2. Nach den Untersuchungen von EL E. Merwin und E. Posnjak wäre Limonit nunmehr als Fe2O3. 1 H2O und nicht wie früher als 2 Fe2O3. 3 H2O zu deuten. Doch enthält die Verbindung Fe2O3. 1 H2O gegenüber dem Goethit noch kapillares Wasser gebunden. Am. Journ. Chem. Soc. 44, 1971, 1922.

  3. Mit kleinen Mengen Tonerde- und Eisenhydrat; ein großer Teil dieser Kieselsäuresole läuft ohneweiters selbst durch gehärtete Filter (C. Schleicher-Schull extrahart Nr. 602, Porengröße 0.9-1.5μ).

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  1. Bei der Behandlung des ursprünglichen allophanoiden Verwitte-rungsproduktes mit HCl 1:1 flockt die Kieselsäure aus und gelangt in den unlöslichen Rückstand, aus dem sie, wenn nicht Quarz vorliegt, leicht mit heißer KOH in Lösung gebracht und bestimmt werden kann.

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  1. Auf S wurde geprüft und nur Spuren festgestellt. Die Probe auf V2O5 war hier negativ.

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  1. Davon 1.77% (molekular 0.0295) in HCl löslich, der Rest, 3.17% (molekular 0.0560), befindet sich im salzsäureunlöslichen Rückstand.

  2. Nach Abzug der an Pyroxen und Serpentin gebundenen Kieselsäure.

  3. Es verbleibt ein geringer, in Lauge unlöslicher Rückstand.

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  1. = 6.79% Fe2O3.

  2. = 0.46% Fe2O3; insgesamt 7.90% Fe2O3 in Lage 3 gegen 10.11% Fe2O3 im frischen Basait.

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  1. Lateritanalysen siehe den Artikel E. Ditt1er im Handbuche der Mineralchemie III, 2, 484, 1926.

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  1. R. E. Liesegang, Geologische Diffusionen, 1913.

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  1. Mit kleinen Mengen ZrO2 (nicht bestimmt).

  2. Mit kleinen Mengen ZrO2 wie Lage 7.

Reference

  1. Wasserfrei auf 100 berechnet (S. 58).

  2. E. Ramann, Bodenbildung und Bodeneinteilung. Berlin 1918.

Reference

  1. Siehe diesbezüglich G. Wiegner, Boden und Bodenbildung usw., 1924. Hier auch weitere Literatur.

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  1. B. v. Freyberg, Die Tertiärquarzite Mitteldeutschlands und ihre Bedeutung für die feuerfeste Industrie. Stuttgart 1926, 28.

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Dittler, E., Hibsch, J.E. Über basaltische Zersetzungsprodukte und die Bildung von Quarzit. Mineralogische und Petrographische Mitteilungen 39, 45–75 (1928). https://doi.org/10.1007/BF03013097

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