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Beitrag zur kenntnis der entstehungsweise extrasystolischer allorhythmien

Mit 3 Textfiguren

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Zeitschrift für die gesamte experimentelle Medizin

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Literatur

  1. Die folgenden Beispiele gelten daher auch für Vorhofsextrasystolen, wenn sie von einer vollstündig kompensierenden Pause gefolgt sind.

  2. Bs laBt sich natürlich auch im Experiment leieht zeigen, daB jeder am Ventrikel angreifende rhythmische Reiz eine Allorhythmie zur Folge hat. Wenn wir trotzdem von der Reproduktion einer Kurve hier absehen, so gesohieht es deswegen, weil speziell die kurzeren Gruppen, welche mit mindestens einmaliger Wiederholung abgebildet werden könnten, doch ein ganz bestimmtes Verhältnis zwischen Reiz- und Normalfrequenz zur Voraussetzung haben und sich dieses im Tierversuoh nieht so leicht herstellen läBt.

Literatur

  1. Wir haben in Tabelle XIII neben dem Reizintervall auch die Reizfrequenz eingesetzt; man kommt zu den entsprechenden Zahlen, wenn man annimmt, daB das Reizintervall in Zehntelsekunden angegeben ist. Wie eingangs erwähnt, würde die Normalfrequenz bei der gleichen Annahme etwa 86 Schläge pro Minute betragen. Pür die Frequenz eines in der Kammer automatisch tätigen Punktes — eines tertiären Reizbildungspunktes — kämen vorzugsweise die gröBeren Reizintervalle in Betracht, doch kann, speziell unter dem fördernden EinfluB der Accelerantes, gewiB auch eine frequentere Reizbildung vorkommen.

Literatur

  1. Die unregelmäBige Herztätigkeit und ihre klinisclie Bedeutung. 1914, S. 38.

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Kaufmann, R., Bothberger, C.J. Beitrag zur kenntnis der entstehungsweise extrasystolischer allorhythmien. Z. f. d. g. exp. Med 5, 349–370 (1917). https://doi.org/10.1007/BF03011101

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