References
Joh. Czizek, Erläuterungen zur geologischen Karte der Umgebungen von Krems und vom Manhartsberg, Wien 1853. Beilage zum VII. Band der Sitzungsberichte der math.-naturw. Klasse der kais. Akademie der Wissenschaften.
Obgleich der Granit von Maissau sich im Sinne von G. Rose als ein echter Granitit erweist, so sei doch in Überstimmung mit L. Milch in seinen Beiträgen zur Kenntnis der granitischen Gesteine des Riesengebirges im Neuen Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, XV. Beilageband, 1. Heft, 1902, pag. 203, der Name „Granit“ beibehalten, zumal es in granitischen Gesteinen schwerfallen dürfte, mit Sicherheit den Muskovit als primär oder sekundär zu bezeichnen nnd, nach Mitteilung des Prof. Dr. Hintze in Breslau, selbst Rose im Jahre 1870 in seinen Vorlesungen Zweifel über die primäre Natur des Muskovits im Granite äußerte.
Reference
Siehe hierzu: Druckprodukte aus Lausitzer Biotitgranit und seinen Diabasgängen von Dr. R. Reinisch, Habilitationsschrift, Leipzig 1902, und Beiträge zur Kenntnis der granitischen Gesteine des Riesengebirges von L. Milch in Breslau. Nenes Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie XII, Beilageband 1899, und XV, Beilageband 1902.
References
Über die Bestimmbarkeit der Gesteinsgemengteile, besonders der Plagioklase auf Grand ihres Lichtbre chungsvermögens von F.Becke. Sitzungsberichte der kais. Akademie der Wissenschaften in Wien. Math.-nat. Klasse, Bd. CII, Abt. I.
Dieses Gestein wurde auch für die chemische Analyse verwendet.
Tschermaks Min.-petrogr. Mitt., Bd. XVIII, 1899, pag. 556 u. 557.
Reference
Siehe hierzu Becke, Über Beziehung zwischen Dynamometamorphose und Molekularvolumen. Neues Jahrbuch für Mineralogie, 1896, II. T. E. Weinschenk, Beiträge zur Petrographie der östlichen Zentralalpen, speziell des Groß-Venedigerstockes. I u. II (Abh. kgl. bayr. Akademie d. Wissenschaften, II. Kl., 1894, 18, 651) und C.Schmidt, Beiträge zur Kenntnis der im Gebiete von Blatt XIV der geologischen Karte der Schweiz in 1: 100.000 auftretenden Gesteine (Anhang). Bern 1891.
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A. Osann, Versuche einer chemischen Klassifikation der Eruptivgesteine. Tschermaks Mineral.-petrogr. Mitt., Bd. XIX und XX, 1900 und 1901.
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M. Stark, Die Gesteine Üsticas. Tschermaks Mineral.-petrogr. Mitt., XXIII, pag. 532, Erklärung zu Taf. X.
1. c.
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A. Rossiwal, Über geometrische Gesteinsanalysen. Ein einfacher Weg zur ziffermäßigen Darstellung des Quantitätsverhältnisses der Mineralbestandteile gemengter Gesteine. Verhandlungen der geologischen Reichsanstalt in Wien, 1898, pag. 143.
Dieses Verfahren ist im Prinzipe ähnlich jenem von M. A. Delesse, Bestimmung der Gemengteile nach der Größe der Areale, nur ist es in der Durchführung wesentlich einfacher. Näheres über das Verfahren von Delesse, Comptes rendus, XXV, Nr. 16, 1847, pag. 544. Annales des mines, 4. Serie, T. XIII, 1848, pag. 379. Procédé mécanique pour déterminer la composition des roches. Paris 1862.
References
F. Becke, Optische Orientierung des Anorthits vom Vesuv. Sitzungsberichte der kais. Akademie der Wissenschaften. Bd. LVIII, Abt. 1, Mai 1899.
F. Becke, Zur Physiographie der Gemengteile der krystallinen Schiefer, Feldspate. Denkschr. der Wiener Akademie, Bd. LXXV, 1906.
Reference
Mineralogische und petrographische Mitteilungen von Tschermak, 1883, Bd. V, pag. 215–224.
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Mocker, F. XIII. Der Granit von Maissau. Mineralog. und petrogr. Mitth. 29, 334–352 (1910). https://doi.org/10.1007/BF02996625
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