Reference
In der neuen Norweg. geol. Zeitschrift, 1905.
References
Siehe hierüber Silikatschmelzlös., II, pag. 216–219.
„Ein Katalysator ist jener Stoff, der, ohne im Endprodukt einer chemischen Reaktion zu erscheinen, ihre Geschwindigkeit verändert“. (Siehe Ostwald; Jüptner, Lehrb. d. phys. Chemie, II, 1905, pag. 152.)
References
The Evolution of Petrological Ideas. Quart. Journal 1901.
Meine Bemerkungen historischer Natur in Silikatschmelzlös. II, pag. 117–118 sind damit zu ergänzen, daß Michel-Lévy schon in 1874, 1878 aus der pegmatitischen Struktur den Schluß gezogen hatte, daß die betreffenden Komponenten gleichzeitig krystallisiert waren. Bezüglich der Zitate siehe eine Abhand-lung von Michel-Lévy in Revue Scientifique, 16. Dez. 1905.
References
Beispielsweise verweise ich auf Fig. 8 in P. J. Holmqnists Abhandl. über Rödöområdets Rapakiwi. Schwed. geol. Unters., Ser. C, Nr. 181, 1899; s. auch Silikatschmelzlös. I, pag. 131, Anm. 1.
Siehe die Zusammenstellung von Zirkel in Lehrb. d. Petrographie, II, pag. 6; ferner u. a. die oben zitierte Abh. von Holmquist und J. J. Sederholm, Ober den finnländischen Rapakiwi, d. Z., XII, 1891 und „Om berggrunden i södra Finland“, Fennia 8, Nr. 3, 1893, pag. 90.
S. d. Z., XXIV, pag. 440 und mehrerenorts in Silikatschmelzlös. I und II.
Reference
Siehe Silikatschmelzlös. II, pag. 159–161 und 211–214, und in einem späteren Abschnitt in dieser Arbeit.
Reference
Siehe Silikatschmelzlös. II, paz. 121.
Reference
In der analogen Berechnung in Silikatschmelzlös. II, pag. 121–122 benutze ich ein klein wenig veränderte Prozentwerte.
Reference
Siehe hierüber Silikatschmelzlös. II, pag. 151–156 und unten.
Reference
Siehe z.B. Zirkel, 1894, II, pag. 153.
References
Siehe die Erörterung von Chrustschoff, l.c. pag. 35; ferner Silikat-schmelzlös. I, pag. 137 und d. Z., XXIV, pag. 450–451.
Dies sollte darauf deuten, daß die Kombination Ab: An hier nicht Typus I angehört; in dieser Verbindung verweise ich auf d. Z., XXIV, pag. 517.
Reference
In dieser Verbindung verweise ich auf d. Z. XXIV, pag. 447, Note 2.
References
Wie von Chrustschuff (l.c) und Frosterus (s. oben, pag. 400)
Zwei neu entdeckte schwedische Kugelgranite. Geol. Fören. Förh. XVI, 1894.
Causes of magmatic differentiation. Journ. of Geol., 1893.
Om Rödöområdets Rapakiwi usw., 1. c., Stockholm 1899; Geol. Fören. Förh., XXIV, 1902, pag. 23–26, 171–173.
References
E. Baur (Über die Bildungsverhältnisse von Orthoklas und Albit, Zeitschr. f. phys. Chem., XLII, 1903) behauptet noch in 1903: „Es ist unmöglich, Qnarz und Feldspat aus trockenen Schmelzen zu erhalten.“
In dieser Verbindung verweise ich auf die Erörterung in d. Z., XXIV, pag. 461–462.
References
Siehe hierüber z. B. Silikatschmelzlös. II, pag. 216 und die hier angegebene ältere Literatur in der Zeit zurück bis zu K. C. v. Leonhard, 1858.
Über die auffallend große Menge von Gasen in erstarrten Eruptivgesteinen findet man eine Reihe Beobachtungen in der kürzlich erschienenen Abhand-lung von A. Brun: „Quelques recherches sur le volcanisme“, Arch. d. sc. phys. et nat. Genève 1905.
Zur Physik des Vulkanismus. GeoJ. Fören. Förh., XXII, 1900.
Lehrb. d. kosmischen Physik, 1903, I, pag. 312–314.
Reference
Siehe Silikatschmelzlös. II, pag. 218–219.
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Vogt, J.H.L. XX. Physikalisch-chemische Gesetze der Krystallisationsfolge in Eruptivgesteinen. Mineralog. und petrogr. Mitth. 25, 361–412 (1906). https://doi.org/10.1007/BF02996265
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