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Beiträge zur Systematik der Eruptivgesteine

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Tschermaks mineralogische und petrographische Mitteilungen

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  1. Dieselbe traf die vereinzelten Analysen von: Diorit von Hof in Bayern (mit. 2’17 Procent Kohlensäure!), Grünstein aus Staffordshire, Olivindiabas von Mosso, Foyait nach der Analyse von Humpidge, deren Angaben mit den Mittelzahlen der von Jannasch gebotenen Foyaitanalysen unverträglich sind, Nephelinbasalt von Naurod in Nassau (mit 3.78 Procent Wasser) und vom Steinsberg in Baden (mit auffallend wenig Kalk und Alkalien).

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  1. Dass in geologisch-petrographischer Beziehung die Frage nach der krystallographischen Ausbildung und Individualisirung der Feldspathsnbstanzen innerhalb der Eruptivgesteine von verhältnissmässig viel untergeordneterer Bedeutung ist als die nach ihrem Mengenverhältnisse, habe ich zu beleuchten versucht iu meinen „Eruptivgest. des Christiania-Silurb.“ 1886 (Göttingen, bei Peppmüller), pag. 44ff.

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  1. Die Gelegenheit sei benützt, um einen in die Analysentabelle eingeschlichenen Irrthum zu berichtigen. Für Lausitzer Granit, Analysen 7–9 (nicht 6–10) betragen die Mittelzahlen: 67.21; 14.88; 7.92; 2.21; 3.14 ; 3.43; 1:1.4: 1.6.

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Lang, H.O. Beiträge zur Systematik der Eruptivgesteine. Mineralog. und petrogr. Mitt. 13, 115–169 (1892). https://doi.org/10.1007/BF02996252

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF02996252

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