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Dieses typische Kontaktmineral ist auch manchen Varietäten des Schwarzwälder Hauptgranites (Erläuterung zu Hornberg pag. 22, A. Sauer) durchans nicht fremd, ja oft sogar häufig.
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Vergleiche diese Mitt., XIX, 1900, Tafel IV: „Familie der Granite“. Ebenso U. Grubenmann, Die kristallinen Schiefer, 2. Aufl. 1910, pag. 160, Alkalifeldspatgneise.
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s. pag. 237.
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Ob auch basische Gesteine des Eruptivgneis-Hagmas in den Sedimentgneis eindrangen, ist zweifelhaft. Vielleicht trifft dies für einen gabbroiden Amphibolit des Kinzigitgneises SW vom Bahnhof Schiltach zu (A. Sauer, Hornberg, pag. 17).
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In den Erläuterungen zu Oberwolfach-Schenkenzell deutet A. Sauer, pag. 59, diese Auffassung an.
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Vergleiche hiezu H. Rosenbusch, Mikrosk. Physiographie II,1, pag. 95. C. Gäbert, Die Gneise des Erzgebirges und ihre Kontaktwirkung, Z. d. deutsch. geol. Ges. 1907, pag. 308–376, siehe bes. Fig. 3, pag. 338.
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Schwenkel, H. VI. Die Eruptivgneise des Schwarzwaldes und ihr Verhältnis zum Granit. Mineralog. und petrogr. Mitth. 31, 139–320 (1912). https://doi.org/10.1007/BF02996133
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02996133