References
Mitteilungen der Wiener Mineralogischen Gesellschaft. Tschermaks Min. petr. Mitt. Bd. XXVI, 1907, pag. 132 ff.
V. v. Zepharovich, Mineralogisches Lexikon für das Kaisertnm Österreich. Wien 1859, 1873 und 1893.
W. v. Senger, Versuch einer Oryktographie der gefürsteten Grafschaft Tirol. Innsbruck 1821.
L. Liebener und J. Vorhauser, Die Minerale Tirols, nach ihrem eigentümlichen Vorkommen in den verschiedenen Fundorten besprochen. Innsbruck 1852.
H. Baron V. Foullon, Mineralogische und petrographische Notizen. Jahrb. d. k. k. geol. Reichsanst. 1888 Bd. XXXVIII, pag. 1 ff. ‚’Minerale von Hall in Tirol (Salzberg).“
E. Mojsisovics, Bericht über die im Sommer 1868 durch die IV. Sektion der k. k. geol. Reichsanst. ausgeführten Untersuchungen der alpinen Salzlagerstätten. Jahrb. d. k. k. geol. Reichsanst. 1869, Bd. XIX, pag. 168.
References
Nach Vogel chlorammonhältig. L. W. Gilbert, Annalen d. Phys. u. phys. Chem. Bd. 64.
Blum, Die Pseudomorphosen des Mineralreiches. Stuttgart 1843, pag. 222.
l. c.
Zepharovichs Min. Lex. I. T., pag. 252. Übrigens wurden Löweitstuten aus Hall in Tirol bei der erwähnten Sitzung der Wiener Mineralogischen Gesellschaft vom k. k. Hofmuseum ausgestellt.
l. c. pag. 55 u. 56.
l. c.
Reference
Foullongibt l. c. unter anderen Fundstellen auch den Utzschneiderschacht als Herkunftsort seines Untersuchungsmateriales an.
Reference
Vgl. Mitteilungen der Wiener Mineralogischen Gesellschaft l. c. pag. 138.
Reference
O. Luedecke, Zeitschr. f. Kryst., Bd. XXIX, pag. 255.
References
J. H. van’t Hoff, Zur Bildung der Ozeanischen Salzablagerungen. Braunschweig 1905, pag. 52.
Das Auftreten und die Bildungsverhältnisse der deutschen Salzminerale sind eingehend von L. Loewe, Über sekundäre Mineralbildung auf Kalisalzlagern, Zeitschr. f. prakt. Geol. 11, 1903, pag. 331 ff., besprochen worden. Zahllose interessante Angaben finden sich in den umfangreichen, eingehenden Arbeiten H. Everdings, Zur Geologie der deutschen Zechsteinsalze und E. Erdmanns, Die Chemie und Industrie der Kalisalze (hier sind eingangs die Salzlagerstättenminerale in ausgezeichneter Weise tabellarisch zusammengestellt), die im Verein mit anderen bemerkenswerten einschlägigen Arbeiten und eingehenden Literaturverzeichnissen in der großen Festschrift zum X. allgemeinen Bergmannstage in Eisenach: ‚’Deutschlands, Kalibergbau“, Berlin 1907, erschienen sind.
Reference
W. Haidinger, Über den Löweit, einer neuen Spezies aus der Ordnung der Salze. Abh. d. königl. böhm. Ges. d. Wiss. V. Folge, Bd. 4. Prag 1846.
References
Kubierschky, Sitzungsber. Akad. Berlin, 1902, pag. 404.
Vgl. E. Erdmann, Die Chemie und Industrie der Kalisalze, pag. 17 und 25. Deutschlands Kalibergbau, Festschrift zam X. Allgemeinen Bergmannstage in Eisenach, Berlin 1907.
Vgl. L. Loewe, Über sekundäre Mineralbildung auf Kalisalzlagern. Zeitschr. f. prakt. Geol. 11, 1903, pag. 351.
References
K. Stranetzky hat die optischen Eigenschaften des Simonyit von Hallstadt (Tschermaks Min.-petr. Mitt., XXVI. Bd., 1907, pag. 143) untersucht; er gibt γ als erste Mittellinie an. An allen Blöditvorkommen, die mir unterkamen, fand ich α als spitze Bisektrix.
Van’t Hoff, Zur Bildung der ozeanischen Salzablagerungen. II.Heft Braun schweig 1909, pag. 79.
References
Von Van ’t Hoff in der Tabelle über die in der Natur beobachteten Paragenesen nicht eingetragen. Vgl. Zur Bildung der ozeanischen Salzablagerungen. II. Heft. Braunschweig 1909, pag. 80.
Van ’t Hoff, Zur Bildung der ozeanischen Salzablagerungen. I.Heft. Braunschweig 1905, pag. 52 u. 53.
A. v. Kalescinszky, Über die ungarischen warmen und heißen Kochsalzseen. Földtani Közlöni, 31, 1901, pag. 409 ff.
Nachtrag: Eingangs wäre als neuere geologische Arbeit noch zu erwähnen: O. Ampferer und W.Hammer, Geologische Beschreibung des südlichen Teiles des Karwendelgebirges. Jahrb. geol. Reichsanst. 1898, Bd. XLVIII, pag. 303 ff.
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Görgey, R. XVII. Salzvorkommen aus Hall in Tirol. Mineralog. und petrogr. Mitt. 28, 334–346 (1909). https://doi.org/10.1007/BF02995319
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