Reference
Ueber die geolog. Natur etc., 61.
Reference
Der Andesit besitzt hier eine erheblich grössere Ausdehnung nach Norden, als auf dem geologischen Uebersichtskärtchen in Nr. XIX des Führers für die Excursionen des Congresses angegeben. Namentlich erstreckt sich hier der gewaltige andesitische Lavastrom, den auch Schafarzik (Jahrb. kgl. ungar. geolog. Anst., 1886) beschreibt, im Malkathal weit abwärts, wo auf der Karte nur Granit verzeichnet ist.
Reference
Cit. nach A b i c h, Ueber die geologische Natur des armenischen Hochlandes, 49.
References
Vergl. v. Fritsch u. Reiss, Geol. Beschr. d. Insel Tenerife, 422.
l. c. 460.
Reference
Die Bildung von rhombischem Pyroxen ans Hornblende ist ja auch sonst oft beobachtet. Vgl. z. B. Esch, Die Gesteine d. ecuat. Ost-Cordill., pag. 28 u. 38.
References
Étude sur la déterm. des Feldsp. Paris 1894, 34.
Ueber Feldspathbestimm. Z. Kryst. XXX. 1898, 23.
Ztschr. d. g. Ges. XXXXIII, 1891, 701.
Gest. d. ecuat. Westcordillere, 34.
References
T. M. P. M. XVI, 330 ff.
1. c. 9.
References
1. c. 462 u. 464.
Auch Osann (Beitr. z. Kenntn. d. Eruptivgest. d. Cabo de Gata, II; Z. d. g. G. 43,1891,702) beschreibt eine im Schliff fast farblose Hornblende aus Amphibol-Biotitdacit.
References
Andesite des Kaukasus,35.
1. c. 464.
References
Belowsky (Gest. d. ecnat. West-Cord. 24 u. 25) hebt das Fehlen des Apatits (Zirkon wird gar nicht erwähnt) in den Daciten hervor, ähnlich Ehlich (Gest. d. ecuat. West-Cord. 23). Dagegen führt Küch (Geol. Stud. i. Colombia, 59) Zirkon als charakteristischen Gemengtheil der Dacite (und Andesite) an. Vgl. auch Zirkel, Lehrb. d. Petr. II. 573.
Ueber die geol. Natur d. armen. Hochlandes, 61.
Reference
Bei Abich steht: 100, 19.
References
Auch Küch (Geol. Stud. in Colombia 125) und Belowsky (Ecuat. West-Cord. 49) erwähnen z. B. diese Erscheinung in Gesteinen, die sie zum Dacit stellen.
Vergl. hierüber auch Küch, 1. c. 180 f. Ebenso bezeichnet Lagorio (1. c. 21, 29, 35) den Quarz lediglich als Bestandtheil der vollkrystallinen Andesite und betont sein Fehlen in den halbglasigen und glasigen Varietäten.
References
S. die geol. Uebersichtskarte von Favre.
Loewinson-Lessing, Guide, XXII, pag. 21 f.
Auch Tschermak, 1. c. 108, stellt die von ihm untersuchten, von Favre gesammelten Vorkommen dieser Gegend theils zum Augitandesit (zum Theile noch mit Hornblenderesten), theils zum Amphibolandesit. Des Olivins geschieht in seiner Baschreibung keine Erwähnung.
Reference
Auch Lagorio, 1. c. 21, erwähnt das Vorkommen von Tridymit in einem Gestein vom Gipfel des Kasbek.
Reference
Dannenberg, Der Leilenkopf ein Aschenvulcan des Laacherseegebietes. Jahrb. d. preuss. geol. Landesanst. f. 1891, pag. 113 f. - Elich, Gest. d. ecuat. Westcordill., 23. - Esch, Gest. d. ecnat. Ostcordill., 44. - Belowsky, Gest. d. ecuat. Westcordill., 50.
References
Gest. d. ecuat. Westcord., 49.
Reiss und Stübel, Geol. Stud. i. d. Rep. Columbia I, Petrographie, 1. die vulcan. Gest., 47. Vergl. auch Zirkel, Lehrb. II,573.
Loewinson-Lessing, 1. c. 377; 40, Nr. 116, führt einen „Andesitodacit“ von Kasbek auf. Ich würde für die mir vorliegenden Gesteine „Dacit-Andesit“ vorziehen, da ich sie eben doch für Andesite halte.
Ibid. 378; 49, Nr. 44.
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l. c. 21.
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l. c. 377.
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Dannenberg, A. Beiträge zur Petrographie der Kaukasusländer. Mineralog. und petrogr. Mitth. 19, 218–242 (1900). https://doi.org/10.1007/BF02994852
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02994852