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Beitrag zur Petrographie der Anden von Peru und Bolivia

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Mineralogische und petrographische Mitteilungen

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References

  1. Zur Orientirung hierüber dienten die Karten: La Laguna de Titicaca and the valleys of Yucay, Callao and Desaguadero in Peru and Bolivia by J. B. Pentland, Esq. 1868. Süd-Amerika von A. Petermann. Stieler’s Hand-Atlas Nr. 91. 1881. Mapa Topografico de la Altaplanicie central de Bolivia por Hugo Reck. 1860/61.

  2. Nach Angaben der Petermann’schen Karte. Die Daten der übrigen angegebenen Quellen weichen theilweise hiervon ab.

  3. A. Stelzner. Argentina. I.

  4. A. v. Humboldt. Kosmos. IV. und Kleinere Schriften. I.

  5. David Forbes. On the Geology of Bolivia and Southern Peru. Quart. Journ. of the Geol. Soc. of London. 1860. Vol. 16., I. pag. 7–62.

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Literatur

  1. l. c. pag.23.

Literatur

  1. Richtiger Chupicani, von dem A ymará-Worte „chupica“ = roth. Rother Gesteinsschutt, welcher hier und da die Abhange bedeckt, köunte wenigstens diese Bezeichnung rechtfertigen. Aymará-Indianer nennen den Berg zuweilen auch Chupiquini. Durch einen 5092 Meter hohen Sattel steht er nit dem ihm ähnlich geformten Cerro Quenuata in Verbindung. In Tacna pflegt man beide Berge falschlich mit lem Namen Tacora zu bezeichnen und daher ist derselbe in die meisten Reisebeschreibungen übergegangen. Ortsknndige Indianer bezeichnen mit dem Namen Tacora nur den Hügel, an dessen Fusse die verlassenen Hötten der kleinen Ortschaft Tacora gelegen sind. Seinen Gipfel krönt ein Pucará; so werden concentrische Wälle genannt, welche aus Steinblöcken aufgeschichtet sind. (Nach Angaben des Herrn Dr. Stübel, dessen eigenen Messungen auch die obigen Zahlen entsprechen.)

Literatur

  1. Meist nur Pachata genannt; in der Quichua-Sprache „Zwillinge“ bedeutend.

  2. Kunze: Beitrage zur barometrischen Hypsometrie von Süd-Amerika. Petermann’s Geogr. Mittheilungen. 33. Bd., 1887, II, pag. 51.

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Literatur

  1. l. c. pag. 184.

Literatur

  1. l. c. pag. 39.

Literatur

  1. Denn man darf sicher zwei so innig mit einander verbundenen Individuen von sonst gleichen optischen Eigenschaften auch eine gleiche Auslöschnngsschiefe zusprechen.

Literatur

  1. Bundjiro Kotô, Studies of some Japanese rocks. Quart. Journ. of the Geol. Soc. of London. Aug. 1884, pag. 435.

  2. Whitman Cross, On Hypersthene-Andesite and on triclinic pyroxene in augitic rocks. Bull, of the U. S. geol. survey. 1883, Nr. 1.

Literatur

  1. Im Gegensatz zu dem Dacit-Perlit von der Loma de Ales in Columbian nach den Untersuchungen von Küch, l. c.. pag. 47.

Literatur

  1. Die bekannten Beispiele, in denen umrandete und zerbrochene Hornblenden an den Bruchstellen keinen dunklen Saum zeigen, lassen erkennen, dass auch nach Aufhören der Bildung von Opacitrand das Magma noch so plastiscb. war, dass die Krystalltrümmer um ein Geringes von einander zu rücken vermochten, ohne dass aber kaustische Einwirkung noch erfolgen konnte. Es sei jedoch hervorgehoben, dass solche Beispiele — vielleicht nur zufällig — in den vorliegenden Schliffen nicht zu sehen waren.

Literatur

  1. K. Oebbeke, Beiträge znr Petrographie der Philippinen und der PalauInseln. Neues Jahrb. f. Min. 1881. Blg.-Bd. I, pag. 461.

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Literatur

  1. Sofern nämlich vorausgesetzt wird, dass die Augite immer das Bestreben. hatten, möglichst viel Eisen aufzunehmen.

Literatur

  1. Die in Folge Ausscheidung zahlreicher Globulitenkörnchen braungefärbten Pyroxen-Hornblende-Andesite dieses Fundpunktes entstammen losen Blöcken, die vielleicht höher gelegenen Theilen des Berges angehörten, so dass möglicherweise die oberen Regionen reicher an Pyroxen sind als die darnnter liegenden. Mineralog. und petrogr. Mitth. IX. 1887. (Fritz Rudolph.)

Literatur

  1. B. Doss, Die basaltischen Laven und Tuffe der Provinz Hauran etc. Tschermak, M. M. VII, 1886, pag. 503.

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Literatur

  1. l. c. pag. 460.

Literatur

  1. Vermuthlich hat Oebbeke die pag. 472 angeführte Labradoranalyse im Sinne, deren Discussion wenigstens mit dem Satze schliesst: „.Jedenfalls geht aus diesem zur Genöge hervor, dass, wenn auch ein monokliner Feldspath vorhanden sein sollte, er nur eine untergeordnete Rolle spielen kann.“ Dies mag zwar für das betreffende Gestein der Fall sein; dasselbe ist jedoch auch kein Amphibol-Andesit der Insel Limansaua, sondern entstammt der Halbinsel Mariveles auf Luzon und wird ausdrücklich als hornblendefreier Augit-Andesit bezeichnet, während von einem Auftreten der fraglichen Erscheinung nichts berichtet wird. Es ist aber in der Abhandlung keine andere Stelle zu finden, die gemeint sein könnte.

Literatur

  1. l. c. Nr. 229, pag. 247.

Literatur

  1. l. c. pag. 341.

  2. A. Becker, Ueber die dunklen Umrandungon der Hornblenden und Biotite in den massigen Gesteinen. Neues Jahrb. 1883, II, pag. 1.

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  3. l. c. pag. 342.

  4. l. c. pag. 474.

  5. In solchen fällen, in denen durch hydatogene Zersetzung der Hornblende ein dunkler Saum sich bildete, ist nachgewiesen worden, dass dabei Magnetitkörnchen entstanden. Sollte eine solche hier vorliegen? Oebbeke selbst spricht von einem „Zersetzungsprocess“ der Hornblende.

Literatur

  1. l. c. pag. 39.

Literatur

  1. Zeitschr d. D. Geol. Ges. XXXVII, 1885, Verhandl., pag. 812.

Literatur

  1. E. Kalkowsky, Ueber den Piperno. Zeitschr. d. D. geol. Ges. XXX, 4, 1878, pag. 663.

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Literatur

  1. l. c. pag. 366.

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Rudolph, F. Beitrag zur Petrographie der Anden von Peru und Bolivia. Mineralog. und petrogr. Mitth. 9, 269–317 (1888). https://doi.org/10.1007/BF02994707

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