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X. Über Zusammenhänge zwischen Teilbewegung und Gefüge in Gesteinen

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Tschermaks mineralogische und petrographische Mitteilungen

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References

  1. Auf die Möglichkeit, an natürlichen Deformationen in leicht übersehbarem Maßstab den Blick für manche tektonische Phänomene zu schulen, haben in jüngerer Zeit eindringlich hingewiesen: F. Sacco, Fenomeni di corrugamento negli schisti cristallini delle Alpi. Atti della Acc. real. delle Scienze di Torino, vol. XLI. April 1906. (Sehr gute Tafeln.)

  2. G. Steinmann, Über Gesteinsverknetungen. Neues Jahrb. f. Min., Geol. etc. Festband 1907, pag. 330. - Besonders aber und mit Behandlung konkreter Fälle (Ausweichungsclivage):

  3. Alb. Heim, Gneisfältelung im alpinen Zentralmassiv. Vierteljahrschr. der naturf. Gesellsch. Zürich 1900, pag. 205.

References

  1. Auf eine theoretische Diskussion dieser Regel wird hier nicht eingegangen. Exakt ist eine solche nur mathematisch durchzuführen; außerdem fehlt es nicht an Anfängen zu einer derartigen Behandlungsweise verschiedener Faltungsprobleme, wenn auch nicht gerade des vorliegenden, von Seite der zünftigen Physik. Man vergleiche: M. Smoluchowski, Über ein gewisses Stabilitätsproblem der Elastizitätslehre und dessen Beziehung zur Entstehung von Faltengebirgen.

  2. M. Smoluchowski, Versuche über Faltungserscheinungen schwimmender elastischer Platten.

  3. Anzeiger der Akad. d. Wiss. in Krakau, math.-nat. Klasse. 7. Juni 1909 und 8. Nov: 1909.

References

  1. Dr. G. B. Trener, Geologische Aufnahme im nördlichen Abhänge der Presanellagruppe. Jahrb. d. Geol. Reichsanst., 1906, pag. 405, besonders pag. 453–470.

  2. Recherches sur la propriété, que possèdent les corps solides de se souder par l’action de la pression. Bull, de l’Acad. Royale de Belgique 1880 49me année 2me série t. XLIX. pag. 323.

  3. Siehe pag. 374. „Sans aucune exception“; bei Quarz aber hat nach pag. 356 der Versuch versagt, da sich der Umhüllungszylinder aus Stahl als zu weich erwies.

  4. O. Lehmann nennt (an dem pag.292 angeführten Orte) Hagenbach als Entdecker der Tatsache, daß Krystalle nur in Parallelstellung fest verschweißen.

  5. Selbst die Rolle der die Schweißbarkeit erhöhenden Weichheit (mollesse) des Versuchskörpers sieht Spring darin, daß sie die Bewegungen der sich ordnenden Körnchen erleichtert (pag. 374).

References

  1. G. Cesàro. Ac. Roy. de Belg. Bull de la classe des sciences, 1903, Nr. 5, pag. 432.

  2. O. Lehmann, Plastische fließende und flüssige Krystalle; erzwungene und spontane Homäotropie derselben. Annal, d. Phys., 1903, 12, pag. 311.

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Reference

  1. Zitiert nach HintzesHandbuch der Mineralogie, I. Leipzig, Veit & Comp. 1905–1908, pag. 1315.

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Reference

  1. Ph. Počta, über Büge in den Schichten des Barrandeschen Felsen. Sitzungsberichte der k. Böhmischen Gesellsch. d. Wissenschaften, II. Klasse, Prag. 1909 (vom 13. März 1908). Enthält dankenswerte Literatnrzitate.

Reference

  1. Sederholm hat sogar die scheinbare Plastizität langausgezogener Quarze durch Regeneration aus Quarzpulver erklärt. Compte rendu de la IX. Session du Congrès géol. international. Wien 1903, II, pag. 621.

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Reference

  1. Kryst. Schiefer, I, pag. 41.

Reference

  1. F. Becke hat solchen „Zerfall in wenig verschieden orientierte längliche Körner, welche regelmäßig nach der Hauptachse gestreckt sind“, am Quarz im Kontaktgneis der Schieferhülle 1892 beschrieben. Diese Mitt., XIII. Bd., pag. 447.

Reference

  1. Eine Mittelstufe zwischen Umfaltung und Clivage nimmt ein, was Albert Heim (Vierteljahrsschrift der naturf. Ges., Zürich 1900)

References

  1. vgl. auch indifferente Falten, pag. 285.

  2. Vgl. Sander, Verh. d. geol. Reichsanstalt, 1909, Nr. 16.

Reference

  1. W.H.Hobbs, Univ. of Michigan, Apparatus for Instruction in Geography and Structural Geology, ans The Scottish Geographical Magazine, December 1908, pag. 652.

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Sander, B. X. Über Zusammenhänge zwischen Teilbewegung und Gefüge in Gesteinen. Mineralog. und petrogr. Mitt. 30, 281–314 (1911). https://doi.org/10.1007/BF02994467

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