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Mitteilungen der Wiener Mineralogischen Gesellschaft

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Tschermaks mineralogische und petrographische Mitteilungen

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  2. Vgl. Tschermaks Min.-petr. Mitt., 1907,26, pag. 139.

  3. Einen besonders prägnanten hierhergehörigen Fall beschrieb K. Andrée, Über Steinsalzkrystalle von hexagonal-rhomboedrischer Pseudosymmetrie aus Sizilien. Centralbl. f. Min. etc., 1904, pag. 88. Diese Unvollzähligkeit der Flächen, die sich auch manchmal bei den Ätzfiguren kandgibt, war die Ursache, daß das Steinsalz mehrfach einer niedrigeren Symmetriestufe als der holoëdrischen zugerechnet wurde. Vielleicht ist auch die Beobachtung des Rhombendodekaeders, das bemerkenswerterweise als Krystallform beim Steinsalz keinerlei Bedeutung hat, auf solche in unvollständiger Flächenzahl auftretende Pyramidenwürfel zurückzuführen, zumal da sich bei der mangelhaften Beschaffenheit dieser Flächen Messungen gar nicht oder nur ungenau ausführen lassen; auch sind die entsprechenden Beschreibungen nicht durch Messungen gestützt. Vgl. Bertrand, Ungewöhnliche Form des Chlornatriums. Zeitschr. f. Kryst., 1878, 2, pag. 199.

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  1. D. N. Artemiew hat bei Untersuchungen über das Wachstum aus Kugeln am Steinsalz analoge Erscheinungen erhalten und beschrieben: Die Krystallisation der Kugeln als eine besondere Methode der krystallographischen Forschung. Zeitschr. f. Kryst., 1911, 48, pag. 417, speziell 425.

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  4. Wenn solche Würfelchen „herauswittern“ oder beim Zerbrechen in Würfelform über die Bruchfläche hinausragen, mögen sie wohl den Eindruck aufgewachsener, blauer Steinsalzkrystalle machen. Vgl. Burkart, Tschermaks Min.-petr. Mitt. 1910, 29, pag. 371.

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  1. Kürzlich hat C. Andrée (Über ein blaues Steinsalz. Kali, 1912, pag. 497) eine Stufe von blauem Steinsalz weitläufig beschrieben und hiebei die makroskopisch gut wahrnehmbare Anordnung des Farbstoffes nach dem Würfel nnd dem Rhombendodekaeder besonders betont.

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  1. W. Prinz, Observations sur le sel gemme blanc et bleu. Bull. soc. Belge de Géologie, 1908, 22, pag. 63; neuerdings auch mehrere andere Autoren.

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  1. Vergl. diese Mitt., 1907,26, pag. 139.

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  1. Vgl. diese Mitt., 1906,25, pag. 346.

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  1. Bezüglich aller Details sei auf die Beckeschen Arbeiten in diesen Mitteil.,24, 35, 1905 und 28, 290, 1909 verwiesen.

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  1. Vgl. hiezu diese Mitt.,29, 171, 1910.

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  1. Diese Mitt.,25, 478, 1906.

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Mitteilungen der Wiener Mineralogischen Gesellschaft. Mineralog. und petrogr. Mitt. 31, 663–694 (1912). https://doi.org/10.1007/BF02994428

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