Reference
B. Förster, Ergebnisse der Untersuchung von Bohrproben aus den seit 1904 im Gange befindlichen, zur Aufsuchung von Steinsalz und Kalisalzen ausgeführten Tiefbohrungen im Tertiär des Ober-Elsaß. Mitteilungen d. geol. Landesanstalt von Elsaß-Lothringen. 1911. 7. pag. 349. Vgl. auch B. Förster, Vorläufige Mitteilung etc. Ebenda, 1909. 7. pag. 127.
Reference
J. Vogt et M. Mieg, Note sur la découverte des sels de potasse en Haute-Alsace. Bulletin de la société industrielle de Mulhouse. 1908.
References
W. Wagner, Die Kalisalzlager im Tertiär des Ober-Elsaß. Mitteilungen der philomathischen Gesellschaft in Elsaß-Lothringen, 1911, 6, pag. 471.
B.Förster, Die geologischen Verhältnisse der Kalisalzlager im Ober-Elsaß. Jahresber. u. Mitt. d. oberrhein. geol. Ver. Neue Folge 1912, 2, pag. 25.
Reference
J. Königsberger und M. Mühlberg, Über Messungen der geothermischen Tiefenstufe, deren Technik und Verwertung zur geologischen Prognose, und über neue Messungen in Mexiko, Borneo und Mitteleuropa. Neues Jahrb. f. Min. etc. 1911, 31. Beilagebd, pag. 107 (speziell 119).
References
W. Prinz, Observations sur le sel gemme blanc et bleu. Bull. soc. Belge de géol. 1908,22, pag. 63.
M. Naumann, Beiträge zur petrographischen Kenntnis der Salzlagerstätte von Glückauf-Sondershausen. Neues Jahrb. f. Min. etc., 1911, Beilagebd.32, pag. 578.
Meines Wissens zuerst von F. Scharff angegeben (Über die Bauweise von Steinsalzkrystallen, Neues Jahrb. f. Min. etc., 1861, pag. 385; 1867, pag. 670), dann von C. Ochsenius an künstlichen Krystallen beschrieben (Verschiedene Grade von Durchsichtigkeit an einzelnen Chlornatrinmkrystallen. Zeitschr. f. Kryst. 1897, 28, pag. 305).
Reference
F. Rinne, Natürliche Translationen an Steinsalzkrystallen. Zeitschr. f. Kryst. 1912,50, pag. 259.
References
G. Nöggerath, Irreguläre Steinsalzkrystalle und Pseudomorphosen nach solchen. Neues Jahrb. f. Min. etc. 1846, pag. 307.
W. Haidinger, Über die Pseudomorphosen nach Steinsalz. Naturwissenschaftliche Abhandlungen. 1847, pag. 65.
V. v. Zepharovich, Die Glauberitkrystalle und Steinsalzpseudomorphosen von Westeregeln bei Staßfurt. Sitzungsber. d. k. Ak. d. Wiss. 1874, 69, pag. 16.
F. Scharff, Über die Bauweise der würfelförmigen Krystalle. Neues Jahrb. f. Min. etc. 1861, pag. 385.
F. Scharff, Über mißbildete Steinsalzkrystalle. Neues Jahrb. f. Min. etc. 1867, pag. 670.
E. Weiss, Über Steinsalzpseudomorphosen von Westeregeln. Zeitschr. d. dentsch. geol. Ges., 1873,25, pag. 552.
References
J. R. Blum, Die Pseudomorphosen des Mineralreichs, 1843, pag. 221.
J. R. Blum, Nachtrag zu den Pseudomorphosen, 1, 1847, pag. 125.
Reference
R. Schmidt, Beschaffenheit und Entstehung parallelfaseriger Aggregate von Steinsalz nnd von Gyps. Kali 1912, pag. 385.
References
O. Mügge, ‚’Über metamorphische Prozesse in den krystallinen Schiefern. Nachrichten der k. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen. 1911. 2. Heft.
F. E. Sueß. Die Bildung der Karlsbader Sprudelschale unter Wachstumsdruck der Aragonitkrystalle. Mitt. d. geol. Ges. Wien, 1909, 2, pag. 392.
Reference
F. Rinne, Plastische Umformung von Steinsalz und Sylvin unter allseitigem Druck. Neues Jahrb. f. Min. etc. 1904, I, pag. 114.
Reference
Vgl. L. Milch, Über Plastizität der Mineralien und Gesteine. Geologische Rundschau, 1911, 2, pag. 145, speziell 158.
Reference
Vgl. St. Kreutz: Beiträge zur Kenntnis der in enantiomorphen Formen krystallisierenden Substanzen I, Zeitschr. f. Kryst. 1912, 51, pag. 201.
Reference
l. c. pag. 211.
Reference
Th. V. Barker (Untersuchungen über regelmäßige Verwachsungen. Zeitschr. f. Kryst. 1908, 45, pag. 32) gibt orientierte Einstellung auskrystallisierender Sylvinwürfelchen auf Steinsalzspaltstücken an und umgekehrt Einstellen von Steinsalzkryställchen auf Sylvin.
Reference
M.V. Schwarz, Eine einfache Wage zur Bestimmung der Dichte, Centralblatt f. Min. 1910, pag. 447.
In einer Zusammenstellung der Eigenschaften der Minerale der Salzlagerstätten (diese Mitteilungen 1910, 29) bemerkte ich auf pag. 195: ‚’Da in der Folgezeit wohl zahlreiche quantitative Analysen von Salzgesteinen nötig sein dürften, so wäre es sehr vorteilhaft, wenn diesbezüglich einfache Methoden ausgearbeitet würden. So könnte eventuell (wenigstens bei weniger genauen Bestimmungen) das Calciumsulfat als wasserunlöslicher Bestandteil abfiltriert und direkt bestimmt werden; die geringen Mengen gelösten Gypses könnte man vielleicht vernachlässigen, wodurch die Trennung des Kalkes von der Magnesia wegfiele.“ Hiezu bemerkt H. E. Boeke (Referat; Neues Jahrb. f. Min. etc. 1911, II., pag. 172): ‚’Dem Vorschlage des Verfassers (pag. 195), ‚’quantitative“ Analysen von Salzgesteinen nicht mit der üblichen analytischen Genauigkeit auszuführen und namentlich die Trennung des gelösten Kalkes von der Magnesia zu unterlassen, kann Ref., dort wo es sich um wissenschaftliche Untersuchungen handelt, keineswegs beistimmen. Daß gerade eine genaue chemische Analyse für die Beurteilung der Gesteinsgenese sehr wichtig ist, braucht wohl nicht besonders betont zu werden.“ H. E. Boeke scheint hiebei überflüssigerweise zwischen den Zeilen gelesen zu haben; den absurden Vorschlag ‚’quantitative“ Analysen ungenau auszuführen kann ich aus meiner hier zitierten Bemerkung nicht herausfinden. Vgl. Anm. pag. 434.
Reference
J. H. van t’ Hoff, Zur Bildung der ozeanischen Salzablagerungen. Braunschweig 1905 und 1909.
Reference
J.Vogt und M. Mieg haben (Bull. soc. industr. de Mulhouse 1908) auf das Fehlen von Carnallit und Chlormagnesium überhaupt hingewiesen und dies als Unterschied gegenüber den norddeutschen Kalilagern hervorgehoben.
Reference
Es seien hier einige störende Druckfehler richtiggestellt, die sich in die Tabelle meiner Zusammenstellung der Salzminerale (diese Mitt. 1910,29, pag. 210
Reference
Siehe Anm. pag. 422, 423.
Reference
C. Reidemeister, Über Salztone und Plattendolomite. Kali 1912. pag.226, 295.
References
C. Markus und W.Blitz, Über die chemische Zusammensetzung der Staßfurter Salztone, Zeitschr. f. anorg. Chemie 1910, 68, pag. 91.
C. Reidemeister, Über Salztone und Plattendolomite etc. Kali 1912, pag. 226, 295.
Reference
V. M. Goldschmidt, Die Kontaktmetamorphose des Christianiagebietes. 1911, pag. 16.
Reference
Zeitschr. f. prakt. Geol. 1904, 12. pag. 23.
References
Mitgeteilt von K. v. Hauer. Jahrb. d. geol. Reichsanst. Wien, 1869,19, pag. 75.
Vgl. auch C. Hintze, Handbuch der Mineralogie. 1912. I. pag. 2378.
Reference
Eine Sternprojektion, etwa in der Art, wie sie H. E. Boeke (Übersicht der Mineralogie, Petrographie nnd Geologie der Kalisalzlagerstätten. 1909. Verlag von Stange, Berlin, pag. 33), für die Salzgesteine vorgeschlagen hat, ist hier wohl nicht praktisch, weil eine übersichtlich zusammengestellte Analyse mindestens ebenso schnell den Einblick in die Natur des Gesteins gewährt und eine übersichtliche Zusammenfassung mehrerer Analysen auf diesem Wege nicht zu erreichen ist.
Reference
Ich habe in einem Vortrage (diese Mitt. 1910.29. pag. 517) das Vorkommen von Kieserit aus den oberelsäßer Kalilagern erwähnt, den ich an meinem damals mangelhaften Material gefunden zu haben glanbte; genaue Untersuchungen an reichem Material ergaben das Fehlen von Kieserit, so daß die erwähnte Angabe zu streichen ist.
Reference
R. Lachmann: Studien über den Bau von Salzmassen. Kali 1910, pag. 161, 188, 477, 500, 517.
Derselbe: Stadien über den Bau von Salzmassen, Kali 1912, pag. 342, 366, 398, 418.
S. Arrhenius: Zur Physik der Salzlagerstätten, Meddel. K.Akad. Nobelinst. 2 1912, Nr. 20.
S. Arrhenius und R. Lachmann: Die physikalisch-chemischen Bedingungen bei der Bildung der Salzlagerstätten und ihre Anwendung auf geologische Probleme. Geol. Rundschau, 1912,3, pag. 139.
Reference
B. Förster beschreibt l. c. aus Tonschichten, die von der Kalisalzregion nicht weit entfernt sind, eine beträchtliche Reihe von Pflanzenresten.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Görgey, R. Zur Kenntnis der Kalisalzlager von Wittelsheim im Ober-Elsaß. Mineralog. und petrogr. Mitt. 31, 339–468 (1912). https://doi.org/10.1007/BF02994163
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF02994163