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Zur Kenntnis der Kalisalzlager von Wittelsheim im Ober-Elsaß

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Tschermaks mineralogische und petrographische Mitteilungen

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Reference

  1. B. Förster, Ergebnisse der Untersuchung von Bohrproben aus den seit 1904 im Gange befindlichen, zur Aufsuchung von Steinsalz und Kalisalzen ausgeführten Tiefbohrungen im Tertiär des Ober-Elsaß. Mitteilungen d. geol. Landesanstalt von Elsaß-Lothringen. 1911. 7. pag. 349. Vgl. auch B. Förster, Vorläufige Mitteilung etc. Ebenda, 1909. 7. pag. 127.

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  3. Meines Wissens zuerst von F. Scharff angegeben (Über die Bauweise von Steinsalzkrystallen, Neues Jahrb. f. Min. etc., 1861, pag. 385; 1867, pag. 670), dann von C. Ochsenius an künstlichen Krystallen beschrieben (Verschiedene Grade von Durchsichtigkeit an einzelnen Chlornatrinmkrystallen. Zeitschr. f. Kryst. 1897, 28, pag. 305).

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  2. In einer Zusammenstellung der Eigenschaften der Minerale der Salzlagerstätten (diese Mitteilungen 1910, 29) bemerkte ich auf pag. 195: ‚’Da in der Folgezeit wohl zahlreiche quantitative Analysen von Salzgesteinen nötig sein dürften, so wäre es sehr vorteilhaft, wenn diesbezüglich einfache Methoden ausgearbeitet würden. So könnte eventuell (wenigstens bei weniger genauen Bestimmungen) das Calciumsulfat als wasserunlöslicher Bestandteil abfiltriert und direkt bestimmt werden; die geringen Mengen gelösten Gypses könnte man vielleicht vernachlässigen, wodurch die Trennung des Kalkes von der Magnesia wegfiele.“ Hiezu bemerkt H. E. Boeke (Referat; Neues Jahrb. f. Min. etc. 1911, II., pag. 172): ‚’Dem Vorschlage des Verfassers (pag. 195), ‚’quantitative“ Analysen von Salzgesteinen nicht mit der üblichen analytischen Genauigkeit auszuführen und namentlich die Trennung des gelösten Kalkes von der Magnesia zu unterlassen, kann Ref., dort wo es sich um wissenschaftliche Untersuchungen handelt, keineswegs beistimmen. Daß gerade eine genaue chemische Analyse für die Beurteilung der Gesteinsgenese sehr wichtig ist, braucht wohl nicht besonders betont zu werden.“ H. E. Boeke scheint hiebei überflüssigerweise zwischen den Zeilen gelesen zu haben; den absurden Vorschlag ‚’quantitative“ Analysen ungenau auszuführen kann ich aus meiner hier zitierten Bemerkung nicht herausfinden. Vgl. Anm. pag. 434.

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  1. J. H. van t’ Hoff, Zur Bildung der ozeanischen Salzablagerungen. Braunschweig 1905 und 1909.

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  1. J.Vogt und M. Mieg haben (Bull. soc. industr. de Mulhouse 1908) auf das Fehlen von Carnallit und Chlormagnesium überhaupt hingewiesen und dies als Unterschied gegenüber den norddeutschen Kalilagern hervorgehoben.

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  1. Es seien hier einige störende Druckfehler richtiggestellt, die sich in die Tabelle meiner Zusammenstellung der Salzminerale (diese Mitt. 1910,29, pag. 210

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  1. Siehe Anm. pag. 422, 423.

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  2. Vgl. auch C. Hintze, Handbuch der Mineralogie. 1912. I. pag. 2378.

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  1. Eine Sternprojektion, etwa in der Art, wie sie H. E. Boeke (Übersicht der Mineralogie, Petrographie nnd Geologie der Kalisalzlagerstätten. 1909. Verlag von Stange, Berlin, pag. 33), für die Salzgesteine vorgeschlagen hat, ist hier wohl nicht praktisch, weil eine übersichtlich zusammengestellte Analyse mindestens ebenso schnell den Einblick in die Natur des Gesteins gewährt und eine übersichtliche Zusammenfassung mehrerer Analysen auf diesem Wege nicht zu erreichen ist.

Reference

  1. Ich habe in einem Vortrage (diese Mitt. 1910.29. pag. 517) das Vorkommen von Kieserit aus den oberelsäßer Kalilagern erwähnt, den ich an meinem damals mangelhaften Material gefunden zu haben glanbte; genaue Untersuchungen an reichem Material ergaben das Fehlen von Kieserit, so daß die erwähnte Angabe zu streichen ist.

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  2. Derselbe: Stadien über den Bau von Salzmassen, Kali 1912, pag. 342, 366, 398, 418.

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  4. S. Arrhenius und R. Lachmann: Die physikalisch-chemischen Bedingungen bei der Bildung der Salzlagerstätten und ihre Anwendung auf geologische Probleme. Geol. Rundschau, 1912,3, pag. 139.

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  1. B. Förster beschreibt l. c. aus Tonschichten, die von der Kalisalzregion nicht weit entfernt sind, eine beträchtliche Reihe von Pflanzenresten.

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Görgey, R. Zur Kenntnis der Kalisalzlager von Wittelsheim im Ober-Elsaß. Mineralog. und petrogr. Mitt. 31, 339–468 (1912). https://doi.org/10.1007/BF02994163

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