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Ueber die Eruptivgesteine des Algäu

Literatur

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Mineralogische und petrographische Mitteilungen

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Literatur

  • Uttinger: Das bergigte Land des Allgäus, geognostisch betrachtet. Taschenb. für Mineralogie von Leonhard. VI. Jahrg., pag. 152-181 und VII. Jahrg., II. Abth., 1813, pag. 341-393.

  • Ami Boué: Geognostisches Gemälde von Deutschland. Frankfurt a. M. 1829.

  • Escher von der Linth: Beiträge znr Kenntnis der Tiroler und bayerischen Alpen. N. Jahrb. 1845, pag. 536-561.

  • Studer: Geologie der Schweiz.

  • Schafhäutl: Geognostische Untersuchungen des südbayerischen Alpengebirges. München 1851.

  • G. Winkler: Allgovit (Trapp) in den Algäuer Alpen Bayerns. Im N. Jahrb. 1859. (pag. 641.)

  • C. W. Gümbel: Beiträge zur geognost. Kenntnis von Vorarlberg und dem nordwestl. Tirol. Im Jahrb. d. k. k. geolog. Reichsanst. 1856.

  • - Der Grünten, eine geognostische Skizze. München 1856.

  • - Geognostische Beschreibung des bayerischen Alpengebirges. 1861.

References

  1. Geologie der Schweiz. II, pag. 122.

  2. Abhandlungen der Schweizer naturf. Ges. 1868, pag. 65 u. 1871, pag. 66. (Vergl. Kaufmann, Beiträge zur geol. Karte d. Schw. XIV, 2. Abth. u. Blatt IX der geol. Karte.)

  3. 1. c. I, pag. 422.

  4. C. Schmidt, Diabasporphyrite und Melaphyre vom Nordabhange der Schweizer Alpen. N. Jahrb. 1887, I, pag. 58.

References

  1. A. Pichler, VII. Beiträge zur Geognosie Tirols. Jahrb. d. k. k. geol. Reichsanst. 16. Bd., 1866, pag. 503.

  2. Melaphyre vom Hallstätter Salzberge. Verb. d. k. k. geol. Reichsanst. 1879, pag. 252-254.

References

  1. Beiträge z. Kenntn. d. Tir. u. bayer. Alpen. N. Jahrb. 1845, pag. 546.

  2. Vergl. C. Schmidt, 1. c. pag. 68; sodann Wettstein, Geologie von Zürich u. Umgebung.

  3. Ueber den sogenannten Taveyannaz-Sandstein. N. Jahrb. 1888, II, pag. 80.

  4. 1. c. pag. 172 u. 341.

  5. 1. c. pag. 91 u. 92.

  6. 1. c. pag. 546.

References

  1. 1. c. II, pag. 122.

  2. 1. c. pag. 83-85.

References

  1. Diese machen anfänglich den Eindruck, als stehe hier mitten im Flysch-gebiete riffartig Hauptdolomit an. Unschwer wird man sich aber bald überzeugen, dass diese Dolomite nur ein Haufwerk aufliegender riesiger Blöcke und Colosse darstellen. Würden nicht in gleicher Streichrichtnng weiter einwärts im Warmats-gunderthale am „Höfle“ noch einmal aus dem Flysche Hauptdolomite aufragen, aber diesmal in förmlichen Steilwänden, so möchte man an deren erratische Herkunft glauben. Aus verschiedenen hier gleichgiltigen Gründen kann ich aber diese Hauptdolomitvorkommnisse nur als die letzten Ueberreste von Hanptdolomitscbichten, wie solche auch in der Nähe südlich anstehen, betrachten, die bei der Gebirgsfaltung auf den vorlagernden Flysch überschoben wurden.

References

  1. 1. c. pag. 649.

References

  1. Mikroskopische Physiographie d. mass. Gest. II. Aufl., pag. 190.

  2. Elemente der Lithologie. 1886, pag. 117.

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Reiser, K.A. Ueber die Eruptivgesteine des Algäu. Mineralog. u. petrogr. Mitth. 10, 500–548 (1889). https://doi.org/10.1007/BF02993448

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