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Rammeisberg, Handb. der kryst.-phys. Chemie. II, pag. 325.
Le Bel, Ber. der deutschen chem. Ges. 1872, pag. 391.
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Bei diesem und mehreren der folgenden Kampher-Derivate konnte ich aus der mir zugänglichen Literatur nicht entnehmen, ob sie activ seien oder nicht. Sicher activ ist die Kamphersänre und die Kamphoronsäure. Auch bezüglich des oben erwähnten Santonylchlorürs und des später angeführten Santonylbromürs fand ich keine Angaben über das Drehungsvermögen.
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Diese Mitth. II, 1879, pag. 184.
Zeitschr. f. Kryst. IX, pag. 393.
Zeitschr. f. Rüb.-Zuck.-Ind. XXXVII, pag. 1090.
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a. a. O., pag. 1089.
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Die mit arabischen Ziffern bezeichneten Krystalle sind aus Honig, die mit römischen Ziffern aus Alkohol krystallisirt.
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Methodik der Krystallbestimmung, pag. 188.
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Index der Krystallformen und graphische Krystallberechnung.
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In der Figur 2, Tafel IX, ist bei VIII2 P0 und P1 irrthümlich vertauscht. Mineralog. und petrogr. Mitth. X. 1889. (F. Becke.) 34
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Einen ähnlichen Unterschied hat Wulff am Rohrzucker beobachtet. Zeitschrift d. Ver. f. d. Rübenzucker-Industrie d. D. Reiches 1887, 917; Z. f. Kryst. 14, 500. Die dort gegebene Erklärung, örtlich eingelagerte schwer lösliche Raffinose, dürfte hier nicht anwendbar sein. Denn die Differenz haftet nicht am Ort, sonderan der Richtung. Sie muss in der Molecularstructur begründet sein.
References
Ber. d. deutschen chem. Ges. XIX, 767 und 1128.
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Becke, F. Die Krystallform des Traubenzuckers und optisch activer Substanzen im Aligemeinen. Mineralog. u. petrogr. Mitth. 10, 464–499 (1889). https://doi.org/10.1007/BF02993447
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