References
Microscopical Petrography etc. Washington 1876.
Die Geologie. — Wien 1876.
Ueber die quarzführenden Andesite etc. Tschermak’s Mineralog. Mittheilungen 1873, und die Trachyte des siebenbürgischen Erzgebirges, ibid. 1874. Heft I.
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Zukunft des Goldes.
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Die von Richthofen vor zwanzig Jahren unter dem Namen „graue Trachyte“ angeführten Gesteine fallen nicht mit dem Hornblende-Andesit zusammen, weitaus der grösste Theil derselben sind Augit-Andesite ; von dem, was Stache, Andrian, Richthofen u. A. Grünstein-Trachyt nannten, gehört auch nur ein Theil zum Propylit, ein anderer aber zum Hornblende-Andesit, einige wenige wohl auch zum Augit-Andesit.
Microscopical Petrography. — Washington 1876 und Sitzungsberichte der k. sächsischen Akademie.
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So die Gesteine von Rodna das vom Hajtó, von Deva vom Troizaberg.
Koch, der die Gesteine des Vlegyásza-Gebirges in tektonischer und petrographischer Hinsicht studirte, unterschied eine Gruppe der Grünsteintrachyte oder modificirten Trachyte; einen geologischen Unterschied zwischen Letzteren und den Andesiten (Daciten) constatirte Koch nicht. Diese modificirten Andesite dürften den; Zirkel’schen Propyliten entsprechen, so gehören dazu die Gesteine von Kisbánya, Meregyo etc.
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Nach einer mündlichen Mittheilung von A. Sigmund.
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Wenigstens dürfte diese lichtgrüne, schwach oder nicht dichroitische Substanz am ehesten als solcher zu bezeichnen sein.
Tschermak, Mineral. Mittheil. 1874, 1. Heft.
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Tschermak Mineral. Mittheil. 1874, p. 24.
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Was den Opacitrand anbelangt, so ist er wohl weitaus zum grössten Theile nicht als Zersetzungsprodukt aufzufassen, nur in wenigen Fällen erkennt man, dass er mit der Zersetzung der Hornblende in Verbindung steht, namentlich dort, wo er bei grünen Hornblenden auftritt.
Tschermak, Mineral. Mitth. 1874. 3. Heft.
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Ueberhaupt dürfte die Farbenverschiedenheit wohl auf einem Unterschied in der Zusammensetzung, namentlich in Bezug auf Eisenoxyd und Eisenoxydulgehalt beruhen.
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Herrn Pošepny verdanke ich auch eine grössere Suite der Propylite und Andesite von Virginia City, die derselbe an Ort und Stelle gesammelt, ich ersehe daraus, dass namentlich die Gesteine von Kisbánya mit den amerikanischen übereinstimmen, während für die von Rodua dies weit weniger der Fall ist.
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Herr Prof. Zirkel, der so freundlich war, dieses Gestein zu besichtigen, bestätigte mir das Vorkommen von sporadischen Glaseinschlüssen, er bezeichnet das Gestein als Quarz-Propylit.
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Doelter, C. Ueber das Vorkommen von Propylit und Andesit in Siebenbürgen. Mineralog. und petrogr. Mittheil. 2, 1–16 (1880). https://doi.org/10.1007/BF02993433
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