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Dem Vorgang W. Schottlers, die typisch entwickelten Limbnrgite zu den Basalten zu ziehen, kann ich mich nicht anschließen. Abhandl. d. großherz. Hess. Geol. Landesanstalt. Darmstadt. Bd. IV, H. 3.
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Sitzungsberichte d. k. Akad. d. Wiss., Wien, math.-naturw. Kl., Bd. CXVI, Abt. I, Juli 1907, pag. 1151. (Siehe daselbst auch Literatur.)
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Rosenbusch-Wülfing, Mikr. Physiogr., I. Allgem. Teil. 330.
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D. M., XXIII, 452.
Reference
Zur Messung der Größe der Dispersion der optischen Achsen wurden stets Schnitte mit möglichst zentralem Achsenaustritt gewählt, um der sogenannten gefälschten Dispersion zu entgehen, auf die F. Becke schon vor mehreren Jahren hingewiesen hat. (Siehe hierzu auch H. Tertsch, d. M., XXIV, 339.) Die vorliegenden Messungen wurden mit Hilfe eines Natriumbrenners und einer Bogenlampe durchgeführt. Als rotes Lichtfilter diente Rubinglas, als blaues eine allseits geschlossene Küvette mit Kupferoxydammoniak. Mit Hilfe des Babinetschen Kompensators wurde die Wellenlänge für rotes Licht λ = 0·00064, für blaues Licht λ = 0·000435 bestimmt. Die von E. Sommerfeld vorgeschlagenen Königschen Lichtfilter ergaben bei einer Prüfung in der hiesigen Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt lange nicht so homogenes Licht wie obige Anordnung. Die Größe der Dispersion wurde gemessen mit dem Schraubenmikrometerokular und Objektiv 9 Fueß, da in den Euganeengesteinen nur selten größere Durchschnitte zur Messung geeignet sind. Häufig wurde auch nicht einmal bei diesem Objektiv das Gesichtsfeld vom Mineralkorn eingenommen: um die störenden Fehler möglichst zu beseitigen, wurden Blenden über die Bertrandsche Linse gelegt, wie sie beispielsweise R. Reichert schon lange seinen Bertrandschen Linsen beigibt. (Eine ähnliche Anordnung beschrieb F. Wright kürzlich als neue Methodik. Ref. N. J., 1907, 1. Heft, Bd. II.)
References
Die Beobachtung stimmt mit Vogts Experimenten gut überein, wonach die Ausscheidung: Olivin, Augit oder Augit, Olivin abhängt von dem Mengenverhältnis der beiden Komponenten; hingegen behaupten mit Unrecht manche Petrographen das jederzeitige Vorangehen des Olivin in der Ausscheidungsfolge und auch Freis (N. Jahrb. f. Min., Bl.-Bd. XXIII, 43) schließt sich dem auf Grund von Experimenten an.
Unsere obige Beobachtung bestätigt in den Euganeen aber noch die Gruppe der Basalte mit zweierlei Augit, wo Olivin fast regelmäßig in der Grundmasse erscheint und vielleicht auch eine vor kurzem publizierte Beobachtung Hibschs (Einschluß von Augit in Olivin), d. M., XXIV, 279.
References
N. J. f. M. etc., 1893 I, 129.
D. M., XXIII, 481.
References
Abhängigkeit des Brechungsexponenten der Gesteinsgläser von ihrem Chemismus. D. M., XXIII, 549. Den reichlichen Si O2-Gehalt in solchem Glas wies Bauer auf anderem Wege nach. N. J. f. Min. etc., 1891, II, 231.
Ähnliche Bildungen dürften auch Bauer vorgelegen sein. N. J. f. Min. etc., 1891, II, 231.
Reference
Siehe hiezu: Morozewics, d. M., XVIII, 26. Sillimanit entsteht leicht beim Erhitzen des Disthen, Andalusit etc. (Wernadski).
References
Siehe hiezu Morozewics, d. M. l. c. 67.
Zentralbit. f. Min. etc., 1904.
D. M., XXIV, 476.
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N. J. f. Min. etc., 1880, II, 198, ferner d. M., XXIII, 490.
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N. J. f. Min. etc., 1880, II.
Reference
Die fast vollständige Literatur über diesen Gegenstand siehe d. M., XXIII, 484; ferner H. Wiegel, Zentralbl. f. Min. etc., 1907, p. 372, woselbst aus der Farbe der Umwandlungsprodukte eine der Regel entgegengesetzte Zonarstrnktur des Olivin hergeleitet wird. Dies ist nicht ratsam, da man oft genug beobachtet, daß solche Umwandlungsprodukte infolge ganz geringer Lösungsinfiltrationen einen völlig anderen Farbenton annehmen. In der zitierten Arbeit ist übrigens eine Interferenzfarbenänderung eines Schnittes angegeben, die das Gegenteil beweisen würde, p. 378. Zur einwandfreien Bestimmung der Zonarstruktur am Olivin bleibt sicherlich immer das Beste die Messung der Verschiebung der optischen Achsen oder die Änderung der Interferenzfarben an gut orientierten Schnitten. Bezüglich der Farbe des Umwandlungsproduktes und der verschiedenen Natur desselben infolge der wechselnden Agentien im Verlaufe der Gesteinszersetzung siehe übrigens noch bei G. 27, ferner bei G. 37 und bei G. 39. Siehe endlich W. Schottler, Abh. d. geol. Landesanst. Darmstadt, Bd. IV, H. 3.
References
Dasselbe Verfahren publizierte vor nicht langer Zeit auch F. Wright als ueue Methode. Amer. Journ. Sc., 1905, 20, 285.
D. M., XV, 302.
D. M., XXIII, 452.
D. M., XXVI, 441.
Reference
D. M., XVI, 353 und XXIII, 486.
References
D. M., XVI, 327; daselbst auch die übrige Literatur. Ferner C. Dölter, d. M., XXV, 88.
Dafür spricht auch die künstliche Darstellung der Hornblende auf wässerigem Wege (Chrustschoff, N. J. f. Min. etc., 1891, II, 86). Dölter glaubt auf Grund zahlreicher Experimente, daß die Temperatur von hohem Einfluß auf die Hornblendebildung sei. Synthetische Studien (N. J. f. Min. etc., 1897, II).
Reference
Beyer, Physik der Eruptionen. (Wien 1877). Vogt, d. M., XXV, 411. Daselbst auch Angabe über Literatur. 2) Nach Brun sind unter den Gasexhalationen vornehmlich Chloride und nur wenig H2O vertreten. Arch. d. scienc. phys. et nat., Genève 1905, 19, 439, 589. -1906, Nov. 3) Arrhenius setzt sich für die chemische Bindung des Wassers ein (siehe hierzu Vogt, d. M., XXV, 411).
References
Becke, l. c. 328.
Becke, l. c. 329.
References
Siehe hierzu auch: V. Zanolli (Di un nuovo giacimento die zeoliti nel gruppo montuoso degli Enganei. Riv. d. min. e crist. ital. Vol. XXVIII).
Der Roßbergbasalt bei Darmstadt und seine Zersetzungsprodukte. Frankfurt 1904, pag. 65.
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N. Jahrb. f. Min. etc., Bl.-Bd. XXIV, 475.
Siehe hierzu H. Bücking, Jahrb. d. preuß. geol. Landesanst., 1880, pag. 157.
Ferner G. Linck, Mitt. d. Komm. f. d. geol. Landes-Untersuch. v. Elsaß-Lothringen. Bd. I. Straßburg 1887 und W. Schottler, Abhandl. d. großherz. hess. Geol. Landesanstalt Dannstadt. Bd. IV, Heft 3, pag. 359–361.
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D. M., XXV, 319 und F. Becke, d. M., XXII, 209.
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D. M., X, 203.
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D. M., XVI, 328.
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Siehe hierzu W. Schottler, Abh. d. geol. Landesanst. Darmstadt. Bd. IV, 3. H., pag. 401.
D. M., XXV, 113.
Reference
Siehe hierüber bei H. Wiegel, Zentralbl. f. Min. etc., 1907, pag. 372. Daselbst auch die übrige Literatur.
Reference
Ob H. Wiegel (Zentralbl. f. Min. etc., 1907, Nr. 12, 372) das Mineral Michel-Lévys mit großem Achsenwinkel vorgelegen, ist zweifelhaft.
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D. M., XVI, 311, und XXIII, 487.
Die sehr mannigfaltigen Umwandlungsprodukte des Olivin s. schon bei Zirkel, Basaltgesteine, Bonn 1870, pag. 63.
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D. M., XXV, 328.
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Basaltgesteine, Bonn 1870, pag. 87.
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D. M., XIV, 297. Siehe übrigens noch bei Hibsch, d. M. XV, ferner Schmelzversuche mit Hornblende. A. Becker, Z. d. d. geol. Ges., 1885, XXXVII, 10–20; O. Mügge (Resorptionsprodukte), N. J. f. Min. etc., 1883, II, 224 u. 1886, I, 51 (Schmelzversuche).
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Zentralbl. f. Min. etc., 1907, Nr. 12.
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Öfnersigt a. Finsk. Vetensk.
Soc. Förh. 1906–1907, Nr. 2.
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Für basaltische Hornblenden wies C. Schneider den Gehalt von bisweilen mehrere Prozent betragender TiO2 nach. Zeitschr. f. Kryst. 18, 1891, 579.
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Siehe hierzu F. Becke, XVI, 328, daselbst auch Literatur.
D. M., Bd. XXIII.
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M. Stark, Die Enganeen. Sehr große Blöcke von Gabbro und Syenit im Basalt des Lovertin.
Die Gesetze der Bildung der Minerale aus dem Schmelzfluß haben, nachdem schon Bunsen und andere, beispielsweise Gibbs, Guthrie, van’t Hoff, Arrhenius, Meyerhoffer, Tammann, Rozeboom, Teall, Becker, die Verwandtschaft desselben mit wässerigen Lösungen erkannt, für die natürlichen und auch künstlichen Gesteinsschmelzen Lagorio (d. M., VIII, pag. 430) und Morozewicz (d. M., XVIII, pag. 1, 105) in sehr exakter Form weiter erforscht, und vornehmlich in den letzten Jahren haben Dölter und Vogt neben anderen so viel Licht in diese Fragen gebracht, daß wir die von ihnen erkannten Normen mit ziemlicher Sicherheit auf die natürlichen Gesteinsschmelzen anwenden dürfen. Über den Einfluß des Druckes auf die Mineralbildung siehe Vogt in d. M., Dölter, d. M. XXV, 81, ferner Ötling, d. M., XVII. Bei diesen Autoren auch Literatur.
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D. M., XXIV, 519, XXV, 376, XXVII, 131.
References
D. M., Bd. XXIII, 473.
Siehe hierzu Sillimanitbildung aus nur sehr tonerdereichen Schmelzen bei Morozewicz, d. M., XVIII.
Siehe hierzu die Bildungsbedingungen des Spinell bei Morozewicz l. c.
References
Vornehmlich die Schüler Dölters: Schweig, N. Jahrb. f. Min. etc., Bl.-Bd. XVII, 516; Reiter, ebenda, XXII, 183; Freis, ebenda, XXIII, 43; Ürbas, ebenda, XXV, 261; Vučnik, Zentralbl. f. Min. etc., 1904, 295; Vukits, ebenda, 707. Vor längerer Zeit die wichtige Beobachtung Morozewicz’, d. M., XVIII, 332.
Lagorio, d. M., VIII. Oetling, d. M., XVII, pag. 338. Dölter, Petrogenesis 29, daselbst auch Literatur wie auch in E. Greiner, Über die Abhängigkeit der Viskosität in Silikatschmelzen von ihrer chemischen Zusammensetzung. Inang.-Diss., Jena 1907. Vogt, d. M., XXIV, 459.
Mitt. d. naturw. Ver. and. Univ. Wien, IV. Jahrg., 1906, pag. 89. Ferner Festschrift d. naturw. Ver. and. Univ. Wien, November 1907.
Reference
Ein zugehöriges Experiment siehe in „Die Euganeen“. Mitt. d. naturw. Ver. and. Univ. Wien, IV. Jahrg., 1906, pag. 94. Eine Stütze für die frühere Förderung leichter flüssiger Masse kann auch abgeleitet werden aus der häufigen Beobachtung, daß am Salband vieler schlierigen Gänge weniger Einsprenglinge auftreten als in der Mitte; das Salband entspräche dem zuerst geförderten, die Mitte dem später eruptierten Magma, das infolge der Krystallführung und weiter vorgeschrittenen Abkühlung zähflüssiger geworden ist. Reyer, Euganeen. Zirkel, Petrographie, I, 740. Fonqué, Santorin et ses éruptions, 1879. Milch N. Jahrb. f. Min. etc., 1905, II. Deecke, Zeitschr. d. deutsch. geol. Ges., 43, pag. 866.
Reference
Zu einer ganz anderen Frage (der Korrosion der Einsprenglinge) wird von Milch (Über magmatische Resorption und porphyrische Struktur [N. Jahrb. f. Min. etc., 1905, Bd. II]) die Schlierenhypothese in weitestem Maße herangezogen; in seinen Ausführungen finden sich eine Menge die obigen Fragen berührende wichtige Beobachtungen und Zitate anderer Forschungsergebnisse, welche die Schliereneinflüsse im hohen Grade wahrscheinlich machen. -Vor allem aber siehe zu diesen Fragen die Arbeiten Reyers.
References
Zuerst beobachtet durch Werveke im Limburgit von Palma. N. Jahrb. f. Min. etc., 1870, 483.
D. M., XIII, 239.
Siehe hierzu Vogt, Mineralbildung in Schmelzmassen. Christiania 1902.
Reference
Siehe hierzu das Stabilitätsfeld des Analcim bei Dölter, d. M., XXV, 97.
Reference
Die äußersten Zacken der Individuen 1, 2 der Karlsbader Doppelzwillinge entsprechen nicht immer gleichen Wachstumszonen, sondern die Auslöschung ist immer nur bezogen auf die letzte noch meßbare Außengrenze. S. h. d. M., XXIII, 496.
References
D. M., XIII, 414. Stark, XXIII, 475–480. L.Vogt, XXIV, 515 u. f. E. Lehmann, XXVII, 235.
D. M., XXIII, 480.
References
Auch Vogt behandelt ziemlich eingehend die verschiedenen Ausnahmen der normalen Zonarstruktur, fügt aber den schon früher von anderen gegebenen Erklärungen keine neuen hinzu. D. M., XXIV, 515–517.
Die Gest. d. Ecuador. Westcordill. v. Pululag. bis Guag. Pich. Inaug.-Diss., Berlin 1892, pag. 32.
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D. M., XXIII, 480.
D. M., XXIV, 508 und XXVII, 131.
Descript. géologique de la presqu’île d’Aden etc. Paris 1878.
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D. M., XXIII, 477.
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Vogt, d. M., XXIV, 437.
Annal, d. k. k. naturh. Hofmuseums, 1907.
References
Siehe hierzu Dölter, Petrogenesis, pag. 23.
Petrogenesis, pag. 23.
Reference
D. M., XXIII, ferner Lehmann, d. M., XXIII, 238.
Reference
Siehe auch Rinne, Über Olivin-und Plagioklasskelette. N. J. f. Min. etc., 1891, II, 272.
Reference
Vogt, d. M., XIV, 458.
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D. M., XXIII.
Reference
Siehe hierzu: Über Biegnngserscheinungen am Feldspat und Pyroxen. Van Werveke, X. J. f. Min. etc., 1883, II, 97. G. Link, Mitt. d. Komm. f. d. geol. Landes-Unters. v. Elsaß-Lothringen. Bd. I, Straßburg 1887.
Reference
D. M., XXVI.
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Stark, M. Geologisch-petrographische Aufnahme der Euganeen. Tschermaks Mineralogische und Petrographische Mitteilungen 27, 399–588 (1908). https://doi.org/10.1007/BF02993364
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