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Mitteilungen der Wiener Mineralogischen Gesellschaft

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Tschermaks mineralogische und petrographische Mitteilungen

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  1. Über Gyrolith und andere Zeolithe aus dem Diabas von Mogy-guassù, Staat São Paulo, Brasilien, pag. 330–332. - Vgl. auch F. Cornu, Vorl. Mitt. über Unters. an den Min. der Apophyllitgruppe. Zentralbl. f. Min. etc., 1906, Nr. 3, pag. 79 u. 80.

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  1. So hält Groth den Gyrolith nur für einen zersetzten Apophyllit (Tabellarische Übersicht der Min., 1889, pag. 144), desgleichen vereinigt M. Bauer ihn mit dem Apophyllit (Mineralogie, 1904, pag. 775), Klockmannsagt ‚’anscheinend durch Verwitterung aus Apophyllit hervorgegangen“ (Mineralogie, 1903, pag. 521) usw. Die Quelle dieser Irrtümer, die man auf Schritt und Tritt in den Handbüchern (mit Ausnahme derer von Hintze und Dana) begegnet, ist wohl die Arbeit von How (Edinburgh Phil. Journ., 14, pag. 117) über den Gyrolith von Nova Scotia, in welcher sich die Behauptung, der Gyrolith sei ein Zersetzungsprodukt von Apophyllit, zum ersten Male vorfindet. Gegen diese Behauptung hatte schon Kenngott (Übers. Min. Forsch., 1861, pag. 55) Stellung genommen und auch Hussak tut dies mit Recht in seiner Arbeit über den Gyrolith von São Paulo.

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  1. Nach Hnssak 2409. Die Publikation W. T. Schallers (Mineralogical Notes, Bull. U. S. Geol. Survey Nr. 262, pag. 121–144, 1905) über Gyrolith von Fort Point, San Francisco, Kalifornien, enthält außer einer mit Hussaks und den meinigen übereinstimmenden Analyse (13.21 H2O !) eine Bestimmung des sp. Gew. zu 2.39 und des Achsenwinkels 2Ena (0–25°). Schaller hält den Gyrolith irrtümlich für monoklin und verwandt mit dem Heulandit.

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  1. A. Pelikan, Beiträge zur Kenntnis der Zeolithe Böhmens. Aus dem Sitzungsber. der kais. Akad. d. Wiss. zu Wien. Math.-nat. Kl., Bd. CXI, Abt. I. April 1901. -F.Cornu, Über den Zeophyllit von Radzein im böhmischen Mittelgebirge. Tschermaks Min. u. petr. Mitt., Bd. XXIV, H. 1–2. - Ders., Kontraktionsfiguren und regelmäßige Kontraktionsrisse beim Behandeln von Zeolithen mit Sänren. Tschennaks Min. u. petr.Mitt., Bd. XXIV, pag. 199 ff.- Ders., Mitteilungen über Untersuchungen an den Mineralen der Apophyllitgruppe. Zentralbl. f. Min., 1906, Nr. 3, pag. 79 u. 80.

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  1. Das Auftreten dreiseitiger Ätzfiguren und dreistrahliger Kontraktionsfiguren bei Behandlung mit HCl läßt auf die Zugehörigkeit zu einer Unterabteilung des trigonalen Systems schließen. Die beim Pressen der Spaltblättchen von Krystallen erhaltenen Druckrisse verlaufen parallel der äußeren Begrenzung, desgleichen die beim Abschrecken der erhitzten Blättchen in kaltem Wasser entstehenden Risse (vgl. J. Lehmann, Z. f. Kr., XI, pag. 608–612). Die Schlagfigur ist sechsstrahlig, Schlagstrahlen gleichfalls ∥ der sechsseitigen Umgrenzung.

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  1. Sonderabdr. a. d. Mitt. d. Großh. Badischen Geol. Landesanst., V, I. H., 1906.

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Mitteilungen der Wiener Mineralogischen Gesellschaft. Mineralog. und petrogr. Mitt. 25, 511–532 (1906). https://doi.org/10.1007/BF02993306

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