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Studien über die flächenbeschaffenheit und bauweise der danburitkrystalle vom scopi in graubündten

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Mineralogische und petrographische Mitteilungen

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Literatur

  1. Ein nach Angaben von Brezina construirtes verschiebbares Ocular (siehe dessen Beschreibung des neuen Reflexionsgoniometers der geol. Reichs-Anstalt im 34. Bande d. Jabrb. 1884, pag. 325) wäre in diesem Falle sehr erwünscht gewesen und würde die mühsame Feststellung dieser Verhältnisse wesentlich erleichtert haben.

  2. Monatsberichte der kön. Akad. d. Wiss., Berlin, Sitz. 18. Febr. 1878.

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  1. Die viel seltener entwickelten vicinalen Zonen treten bei genügender Vervielfältigung der Beobachtungen vollständig in den Hintergrund.

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  1. Man vergl. Websky: Ueber Einrichtung und Gebrauch der Reflexionsgoniometer. Zeitschr. f. Kryst. IV, 1880.

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  1. Die römischen Ziffern bedeuten die Nummern der gemessenen Krystalle.

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  1. Gegenfläche von γ = Abkürzung für aγ.

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  1. Gegenfläche von γ

  2. Gegenfläche von β = Abkürzung für αβ.

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  1. American Journal of Science vol. XX, Aug. 1880, pag 114.

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  1. Fundamentalwinkel.

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  1. Fundamental winkel.

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  1. Man vergl. was Scacchi in seiner Schrift über die Polyëdrie der Krystall- flächen (Uebersetzung von Rammelsberg, Zeitschr. d. d. geol. Gesellsch. 1862, pag. 23 etc.) über das Aussehen des reflectirten Metallstreifens sagt.

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  1. Hauy, Lehrbuch der Mineralogie, übersetzt von Karsten, I., pag. 87.

  2. Die eben vorläufig nur als abgekürzte Schreibweise anzusehen ist.

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  1. C. Hintze. Ueber krystallisirten Danburit aus der Schweiz. Zeitschrift für Krystallographie. Bd. VII, 3, 1882, pag. 299.

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  1. Wobei durch (061) wieder die betreffende Fläche von einfachen Indices, welche der Vicinalfläche zu Grunde liegt, durch (041) die ihr auf jener Seite zunächst gelegene Fläche von einfachen Indices gegeben eracheint, nach welcher hin die Abweichung der Vicinalfläche stattfindet.

  2. Fig. Sa und 3b des ersten Theiles.

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  1. Es soll schon on hier hervorgehoben werden, dass die in vicinal er Form auf a gefundene complicirte Flächenbildung 150 : 14 6 : ∞ c in die vorstehende Fläche übergeht, wenn man den Parameter von a mit 2 multiplicirt.

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  1. Sie zeigten ganz dag Verhalten, wie es Websky bezüglich solcher Scheinreflexe so eingehend beschrieben hat.

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  1. Wenn nur die absolute Grösse der Differenzzahlen, nicht aber ihr Zeichen berücksichtigt wird.

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  1. Aebnlich dem vou Hintze angegebenen beobachteten Werth. 1. c. pag. 298.

  2. d. i. solcher von gleicher Beschaffenheit.

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  1. DavoD waren 1, 1′, 2, 2′, 7, 7′, 8 und 8′ vom Charakter rγ 4 und 5, 4′ und 5′ vom Charakter γt, endlich 3′ und 6′ vom Charakter γr.

  2. Berechnet wie bei Krystall XVIII.

Literatur

  1. Ueber die Interpretation der empirischen Octaïdsymbole auf Rationalität. Aus d. Monatsber. d. kön. Akad. d. Wiss. Berlin, Sitzung 7. Juli 1881.

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  1. Nahezu der gleiche Winkel wurde bei Kryatall X zwischen einer Vicinal- fläche von γ und dem wahren Flächenorte a festgestellt.

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  1. λc x= 46° 34′ 24″.

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  1. Respective auf der Seite der Fläche (010).

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  1. Abermals der von Hintze gemessene Winkel.

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  1. 1. c. pag. 299.

  2. Es ist dies bereits das dritte Mal, wo dieser Fall eintritt.

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  1. Correcturwinkel = 9′ 30″.

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  1. So zwar, dass auf dieser Seite des Krystallea die Pyramidenflächen (142) und (142) in einer längeren Kante zusammenstossen.

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  1. Liegt im Durchkreuznngspunkte von (142) (142) und (142) (142), reprä- smtirt also den wahren Ort von λ.

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  1. Ausserhalb der Zone nach aufwärts.

  2. Ebenso nach abwärts gelegen.

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  1. Also vic. (570) oder vic. (340). - Da sich zeigen wird, dass bei den Flächenbildungen auf λ and r die Zahl 21 allein eine Rolle spielt, so dürfte die entere Deutung hier den Vorzug verdienen.

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  1. Respective der Neigung der Axe a zu den genannten Flächen.

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  1. Respective aus den angeführten Winkeln desselben.

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  1. Fällt vermuthlich mit 2′ zusammeu, da hier der Winkel 46° 24′ nicht so sicher bestimmt ist, als der von 2′, nämlich 46° 26′ 30″.

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  1. Wurde im ersten Theile der Arbeit unter der Bezeichnung x aufgeführt, welche Bezeichnung aber fallen zu lassen ist, da Dana am amerikanischen Danburit bereits das Querdoma (301) mit diesem Buchstaben belegte.

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  1. Ausgedrückt in Molekelabständen auf derb-Axe.

  2. Dass nämlich eine Krystallfläche zwei oder mehrere verschiedene Lagen annehmen könne, 1. c. pag. 19 des Sep.-Abdruckes a. d. Zeitschr. d. Deutschen Geol. Gesellschaft 1862.

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  1. Auf d wird die wahre Position der Ebene (101) inmitten von gleichzeitig vorhandenen Viciualreflexen wenigstens in den meisten Fällen durch die Grundflächen der Aetzfiguren mehr minder deutlich fixirt.

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  1. Bei ungleicher Vergrösserung der Hauptflächen werden daher die symmetrisch angelegten in den meisten Fällen in solche von unsymmetrischer Lage übergehen.

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  1. In dieser Beziehung müssen Krystalle mit ausgeheilten Bruchflächen ein besonderes Interesse darbieten.

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  1. Bei der Lückenhaftigkeit der Beobachtungen, welche in den grossen Ansprüchen begründet ist, die an ihre Genauigkeit gemacht werden müssen, werden solche Reihen in der Regel lückenhaft erscheinen, auch wenn sie vollständig vorhanden sein sollten.

  2. Es gibt keine Flächenart, auf welcher nicht Differenzzahlen von der Grösse = 1 an einem oder dem anderen Krystalle zum Vorschein kamen.

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  1. Bei anderen Grundannahmen würde, wie leicht einzusehen, dieselbe absolute Grösse von σ vorausgesetzt, nur die Schreibweise eine etwas andere werden, indem dann auch die Differenzzahlen eventuell das Doppelte oder die Hälfte ihres jetzigen Werthes erhielten.

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  1. Mit Ausnahme der zu den seitlichen und inneren Reflexen auf » gehörigen Vicinalflächen, welche zur Berechnung unbrauchbare Resultate lieferten, da sie zumeist nur Scheinreflese ergeben hatten.

Literatur

  1. Molekularconstitution und Wachsthum der Krystalle, Leipzig 1867.

  2. Ueber das Wachsthum der Krystalle, Zeitschr. f. Krystallogr. I., pag. 453.

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  1. Was vielleicht mit der Entstehung von Krystallmolekeln in Verbindung zu bringen ist.

Literatur

  1. Poggendorf, Ann. 1858, I.

  2. Mem. della Reale Accad. Scienze di Torino II. T. XXI. 1862, übersetzt von Rammelsberg, Zeitschr. d. deutschen geol. Gesellsch. 1862, Bd. 15.

Literatur

  1. Zeitschr. d. deutschen geol. Gesellach. 1862, Bd. 15, pag. 677.

  2. Sitzber. der k. Akad. d. Wiss. Bd. LXXI. 1875. Zuvor schon hatte Schrauf an den Krystallen von Werfen und Dognacka Pyramiden und Brachy- domen mit hohen Werthen der Hauptaxe nachgewiesen, ebenda LXII. 1870.

  3. Zeitschr. f. Krystallogr. Bd. IX, 2. Heft.

Literatur

  1. eitschr. f. Krystall. Bd. IX, 4. Heft.

Literatur

  1. Siehe dessen Schrift: „Ueber den Quarz.“ Abhandl. d. Senkenb. naturforsch. Gesellsch. Bd. III und IX.

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  1. Wie Aehnlicbea Scacchi 1. c. bereits unternommen hat, ohne jedoch die Messungen auf einander zu beziehen.

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Schuster, M. Studien über die flächenbeschaffenheit und bauweise der danburitkrystalle vom scopi in graubündten. Mineralog. und petrogr. Mitth. 6, 301–514 (1885). https://doi.org/10.1007/BF02992836

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