Literatur
Cźjźek Erläuterungen zur geologischen Karte der Umgebungen von Krems und vom Manhartsberge. Wien 1853, p. 69 ff.
Literatur
Tschermak. Beobachtungen über die Verbreitung des Olivin in den Felsarten. Sitzber. der kais. Akad. der Wiss. Wien 1867. Bd. 56, I. Abth.
Literatur
Vergl. Tschermak 1. c.
Literatur
Tschermak: Die Glimmergruppe I. Th. Separatabdr. p. 27.
Literatur
Mineralog. Mitteilungen, 1876, pag. 65.
Literatur
Des Cloizeaux erwähnt in seinem Manuel de Mineralogie einen Klino-chlor von „Rassbach“; diess soll wohl heissen Rastbach. Gegenwärtig ist der Fundort Felling viel ergiebiger an diesem Mineral, welches daselbst in grossen grob-blättrigen Massen vorkommt.
Literatur
Tschermak, Mineral. Mitth., 1875. p. 183.
Literatur
Pyroxen u. Amphibol, Tschermak Mineral. Mitth. 1871, p. 27.
Literatur
Tschermak, Mineral. Mitth., I. Bd., pag. 369.
Literatur
Mikrosk. Physiographie der Minerale, pag. 315.
Literatur
Tschermak, Mineral. Mittta. 1877, p. 278. J.Roth hat diese Analyse in seinen „Beiträgen zur Petrographic plutonischer Gesteine“, Berlin 1879, fehlerhaft abgedruckt, indem statt der Zahl für Magnesia die Zahl für Kali nochmals eingesetzt wurde, natürlich stimmen dann die Sauerstoffverhältnisse nicht.
Literatur
Tschermak, Mineral. Mitth. 1877, p. 273.
Literatur
Diese Mittheilungen Bd. I, pag. 77, 1878.
Literatur
Verhandl. der k. k. geol. Reichsanstalt 1881, Nr. 14.
Literatur
Da die Möglichkeit vorhanden wäre, dass das im ersten Theil beschriebene Gestein mit dem Centralgneiss der Alpen in Zusammenhang gebracht würde, mit welchem unser Gneiss gar nichts zu thun hat, ziehe ich es vor, dies auch durch den Namen anzudeuten und unser Gestein fortan nicht Centralgneiss, sondern centraler Gneiss zu nennen.
Literatur
Note sur l’association pegmatoide de l’amphibole et de le feldspath dans les amphibolites de Maimagne, près Autun; Bull. soc. min. fr. 1878. 41.
Gneissformation des Eulengebirges, pag. 41.
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Becke, F. XV. Die Gneissformation des niederösterreichischen Waldviertels. Mineralog. und petrogr. Mittheil. 4, 285–408 (1881). https://doi.org/10.1007/BF02992585
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