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XIII. Die porphyrischen gesteine von brandenberg bei brixlegg

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Mineralogische und petrographische Mitteilungen

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Literatur

  1. Wie aus dem Schluss dieser Zeilen hervorgeht, ist bei der hier gegebenen Auffassung dieser Gesteine das Wort„Grundmasse“ im uneigentlichen Sinne und nur der Kürze wegen gebraucht, um die meist dichte Hauptmasse des Gesteines gegenüber den eingebetteten Krystallen zu bezeichnen.

Literatur

  1. Anbei möge hier bemerkt werden, dass die grünen Partien in dem fleiscbrothen Porphyre vom Einigkeitsschachte in Joachimsthal (Handstück der Liesigen Sammlung) nach ihrem gesammten Verhalten wohl derselben Natur sind.

  2. Vgl. J. R. Blum, die Pseudomorphosen. IV. Nachtrag p. 123.

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Pichler, A., Blaas, J. XIII. Die porphyrischen gesteine von brandenberg bei brixlegg. Mineral. und petrogr. Mitth. 4, 270–279 (1881). https://doi.org/10.1007/BF02992582

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