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Aetzversuche an der zinkblende

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Mineralogische und petrographische Mitteilungen

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o|Reference

  1. Zeitschrift der deutschen geol. Gesellschaft, 1869 (später kurz: Sadebeck 1869).

  2. Die Mineralien-Sammlung der Kaiser Wilhelms-Universität in Strassburg, 1878 (später citirt: Groth 1878).

  3. Ueber tetraëdrische Hemiëdrie, Zeitscbr. der deutsch. geol. Gesellsch., 1878, pag. 613 (später citirt: Sadebeck 1878).

References

  1. Die auf Tafel VII gezeichneten Lichtfiguren beruhen alle auf genauen Measungen: u. zw. wurden die Reflexe in der Weiae eingetragen, dass die Entfernungen den trigonometrischen Tangenten der beobachteten Winkel gleich gesetzt wurden. Die Figuren sind daher gleichzeitig gnomonische Projectionen der Polfigur der Aetzflächen, wofern sie um 180° verwendet werden. Alle Figuren sind in gleichem Massstabe ausgeführt (1 = 15 Mm.). Nur Fig. 19 ist in doppelt so grossem Massstabe gezeichnet.

References

  1. Hier und im Folgenden haben die Indices nur die Bedeutung von Rechnungsbehelfen. Alle Angaben, auch die Indices beziehen sich auf jene Aetzflächen, die bei der Aetzung auf 101 zum Vorschein kommen.

References

  1. Zeitschr. für Krystallogr., Bd. 2, pag. 134.

References

  1. Tschermak, Min. Mitth. 1875, pag. 13.

References

  1. Ich ziehe die Zusammenfassung der Tetrakishexaëder, des Dodekaëders und des Würfels unter diesem Namen der Auftheilung derselben unter die positiven und negativen Formen vor, wie sie Sadebeck, Zeitschr. d. deutschen geolog. Gesellsch. 1872, pag. 179, versucht hat. Die Unterschiede zwischen Würfel 1. und 2. Stellung, Dodekaëder 1. und 2. Stellung, die Sadebeck aufführt, sind unbedeutend und selten beständig. Bemerkenswerth ist, dass die Flächensymmetrie derjenigen Formen, welche von der Hemiëdrie betroffen werden, dieselbe ist, wie die Flächensymmetrie der entsprechenden holoëdrischen Formen: Tetraëder isttrisymmetrisch wie Oktaëder, Triakistetraëder und Deltoëder monosymmetrisch wie Ikositetraëder und Triakisoktaëder; Hexakistetraëder und Hexakisoktaëder sind asymmetrisch. Die Grenzformen sindminder symmetrisch als die entsprechenden holoëdrischen Gestalten. Würfel : tetraëdrisch disymmetrisch, holoëdrisch tetrasymmetrisch; Dodekaëder: tetraëdrisch monosymmetrisch, holoëdrisch disymmetrisch; Tetrakishexaëder: tetraëdrisch asymmetrisch, holoëdrisch monosymmetrisch.

References

  1. Min. Lex., I., 1859, pag. 66.

References

  1. Pogg. Ann., 122,. 1864, pag. 396.

  2. Min. Mitth., III., Neuea Jahrb. f. Min., 1872, pag. 897.

References

  1. Interpretation der Oktaidsymbole auf Rationalität. Monatsberichte der Berliner Akad. d. Wiss., 1881, page. 751.

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  1. Die Aufstellung des Rath’schen Krystalles ist mir zwar nicht zweifelhaft, doch wurde derselbe nicht geätzt, somit ist eine absolute Sicherheit noch nicht möglich.

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Becke, F. Aetzversuche an der zinkblende. Mineralog. und petrogr. Mitt. 5, 457–526 (1883). https://doi.org/10.1007/BF02992505

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF02992505

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