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VII Ueber unsere derzeitige Kenntniss des Leucit-Systems

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Mineralogische und petrographische Mitteilungen

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Literatur

  1. Tschermak; Mineral. Mittheil. Heft IV. 1875.

  2. Rammelsberg; Auszugsweise Uebersetzung in der Zeitschrift, d. deutsch. geol. Ges. Bd. XVII, 1865.

  3. Da der Wortlaut der bezeichneten Stellen (Seite 260 und 269) dies aber annehmen liess, so wäre auch dieser Punkt entsprechend zu berichtigen.

References

  1. Ueber das Krystall-System des Leucits; Pogg. Annalen, Ergänzungs-Band VI. 1874.

References

  1. Studien über den Leucit; Zeitschrift f. Krystallographie. Bd. I, S. 270.

References

  1. Da die Baumhauer’sche Erklärung bereits mehrfach acceptirt worden ist, (siehe Naumann, Elem. d. Mineralogie, bearb. von Zirkel S. 702). so ist dieser Punkt entsprechend zu berichtigen.

References

  1. Bei sämmtlichen Untersuchusgen ist das Polarisations-Mikroskop mit einem Gypsblättchen combinirt. Für die meisten Leucit-Schliffe erweist sich ein Blättchen in der Stärke, Orange II. Ordnung, am empfindlichsten.

References

  1. Zur Kritik des Leucit-Systems; Tschermak’s Min. Mitthlg. Heft 4. 1875.

  2. Annales des mines, t. X. 1876. Im Ausznge: Groth. Zeitschr. Bd. I, Heft 3, S. 309.

  3. Studien über den Leucit; Groth, Zeitschr. Bd. I. Heft 3.

References

  1. Della polisimmetria dei cristalli; Napoli 1863; Auszugsweise Ueber-setzung von Rammelsberg: Zeitschr. d. deutsch. geol. Ges. Bd. XVII. 1865.

References

  1. Bei einer. so variabel und complicirt aufgebauten Krystallspecies ist die Untersuchung an wenigen Krystallen ungenügend, weil man Gefahr läuft, gewisse Verhältnisse als gesetzmässige anzusehen, die in der That nur als ausnahmsweise oder zufällige zu bezeichnen sind. Ich habe desshalb meine Aetzversuche an 22 auserwählten eingewachsenen und 7 aufgewachsenen Leucit-Krystallen angestellt und nahezu die gleiche Anzahl ist zur optischen Untersuchung ver-schliffen worden. Für den letzteren Zweck wurden zum Theile Krystalle gewählt, deren allgemeine Zwillings-Verhältnisse zuvor durch Aetzung festgestellt waren.

References

  1. Die Streifung der Lamellen ist meistens so zart, dass sie einen irisirenden Farbenschimmer hervorruft. Während von den Lamellen des Stamm-krystalls oft 12–16 auf einen Millimeter gehen, zählt man bei den Streifungen der Zwillings-Lamellen auf einen Millimeter 25–30.

References

  1. Siehe hierüber: Ueber die auf den Flächen der Quarz-Krystalle künstlich hervorgerufenen regelmässigen Vertiefungen; Pogg. Annalen Bd. 137, Seite 548; auch A. v. Lasaulx, Jahrb. 1876, Heft 3, Seite 264.

References

  1. Die Ergebnisse der Actzversuche würden, selbst nach der Baumhauerschen Auffassung, für diese Fragen nicht in Betracht kommen, da die physikalische Differenz der Flächen einer polysymmetrischen Ausbildung nicht entgegensteht; die beregten Erscheinungen an geätzten Leuciten aber keineswegs an allen eingewachsenen Krystallen zu beobachten sind.

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Hirschwald, J. VII Ueber unsere derzeitige Kenntniss des Leucit-Systems. Mineralog. und petrogr. Mittheil. 1, 85–100 (1878). https://doi.org/10.1007/BF02991966

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