Zusammenfassung
Beschrieben wird die Unterhälfte eines Schädels mit gut erhaltenen Tubuli der Schleimkanäle, ferner 3 Fundstücke mit isolierten Teilen des Mundbogens und 2 mit den Hypuralia im Verbande des Schwanzskeletts sowie ein fast vollständiges Schwanzskelett. In Verbindung mit Vergleichsstücken anderer Herkunft tragen diese Funde bei zur Kenntnis der Osteologie vonLeptolepis.
Zitierte Arbeit
Saint-Seine, P. De: Les Poissons des calcaires lithographiques de Cerin (Ain).—Nouv. Arch. Mus. d’Hist. Nat. de Lyon. Fasc. II. Lyon 1949.
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Nybelin, O. Leptolepis dubia aus den Torleiten-Schichten des Oberen Jura von Eichstätt. Paläontol. Z. 35, 118–122 (1961). https://doi.org/10.1007/BF02987054
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02987054