References
Vgl. darüber Näheres in0. Vogt, Der Begriff der Pathoklise. Journ. f. Psychol. u. Neurol.31, 253 ff.
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Aus dieser absoluten Festigkeit der Eunomie müssen wir schließen, daß hier eine Eunomie dicht zusammenliegender Gene vorliegt, d. h. eineunilolcale (Baur) oder einemonogene inMorgans morphologischer Verwendung des Genenbegriffes. Meine Analysen von Phänotypen an Insekten machen es aber wahrscheinlich, daß es eine graduell abgestufte Variationstendenz solcher Gene gibt, die an ganz verschiedenen Stellen des Keimplasmas gelagert sind und so zu weniger festenmultilokalen eunomischen Genenvariationen oder in der SpracheMorgans polygenen Eunomieen führen müssen.
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Vgl. Näheres darüber in der demnächst erscheinenden Arbeit:C. u.O. Vogt, Weitere Beobachtungen pathokliner Erscheinungen im Großhirn. Journ. f. Psychol. u. Neurol.33.
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Vogt, O. Psychiatrische krankheitseinheiten im lichte der genetik. Z. f. d. g. Neur. u. Psych. 100, 26–34 (1926). https://doi.org/10.1007/BF02970903
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