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Untersuchungen über Sinnesepithelien der Mollusken

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Archiv für mikroskopische Anatomie

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  1. Die haaretragenden Sinneszellen in der Oberhaut der Mollusken. D. Arch. B. V, 4 pag. 415.

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  1. Ich finde keine Literatur, auf die sonst zu recurriren wäre; die Angaben Moquin-Tandon’s (Annales des sciences nat., Zool. 1851, p. 154) constatiren nur das Vorhandensein einer Endanschwellung des Nerven-»un renflement nerveux ou papille semblable à une pelote« — und sagen weiter, der Fühlerknopf sei »revêtu d’une peau mince, molle et très sensible«.

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  1. Beiträge zur Histiologie d. Mollaskentypus. Dies. Arch. 1868, Supplement.

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  1. Nachdem ich mit diesen Zellen bekannt geworden, zweifle ich nicht dass die von Boll bei Arion isolirte Zelle (a. a. O. Fig. 28) einer von ihnen entspricht, also ein wohlerhaltenes Präparat darstellt; sie würde dann nur nicht als Trägerin eines Borstenhaares zu fassen sein, da die Haarspitzen dieser Zellen den Cuticularsaum nicht überragen. — Für eine intacte Pinselzelle mit aneinanderliegenden Härchen, wie der Autor (Centralbl. Nr. 54, 1869) anzunehmen geneigt ist, wollte ich die Figur deswegen nicht halten, weil einmal die Härchen der letzteren nie so fest verbacken gefunden werden; und dann weil in der Zeichnung eine Andeutung der Köpfchenanschwellung wie auch des glänzenden Endsaumes fehlt, welche sorgfältiger Beobachtung schwerlich entgangen wären.

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  1. Am früher a. O. p. 432 ff.

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  1. Dies gegenüber der Angabe, dass Drüsenzellen im Lamellibranchiermantel nicht vorkommen (Bronn, Blätterkiemener, pag. 355).

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  1. S. Boll a. a. O. Das Gewebe des Zungenknorpeis von Pterotrachea (p. 11, F. 4) scheint wenigstens dem hier in Frage kommenden sehr nahe zu correspondiren; auch die aus der Haut von Heteropoden mitgetheilten Bilder (F. 2 u. 3) würden sich dessen Schema anreihen, wenn man die verästelten Zellen mit ihren Ausläufern als continuirliches spongioses Netzoder Andeutung eines solchen — fasst, in dessen Maschen die runden liegen. Doch fehlt mir das Material, um darin über die blosse Vermuthung hinauszugehen.

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  1. Yon Semper schon (a. a. O.) als einzellige Drüsen beschrieben; von Boll (p. 56) zuerst als Becherzellen aufgefasst.

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  1. Epithel- und Drüsenzellen. Dies. Arch. Bd. III.

  2. Ueber Becherzellen. Virch. Arch. Bd. 42.

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  1. Müll. Arch. 1857. p. 130.

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Flemming, W. Untersuchungen über Sinnesepithelien der Mollusken. Archiv f. mikrosk. Anatomie 6, 439–471 (1870). https://doi.org/10.1007/BF02955989

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