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Untersuchungen über den Bau und die Entwickelung der Gewebe

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Archiv für mikroskopische Anatomie

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  1. Vgl. meine Beobachtungen über die Nichtgerinnung des embryonalen Blutes, Reichert’s und Du Bois-Reymond’s Archiv 1870. S. 721.

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  1. Es war ursprünglich meine Absicht, die Entwicklungsgeschichte der Cornea, die nach der Entdeckung von Leber (Arch. f. Ophthalmologie XIV, 310) auch noch beim erwachsenen Huhn deutlich faserig ist, diesem Capitel anzuschliessen, zumal da dieselbe grosse Uebereinstimmung mit der Entwicklung des fibrillären Bindegewebes zeigt.

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  1. Dass die Fibrillen des embryonalen Bindegewebes sich beim Kochen nicht auflösen und keinen Leim geben, hat schon Schwann (Mikrosk. Untersuch. S. 143) nachgewiesen.

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  1. Arch. f. Anatom. u. Physiol. 1870. S. 718), dass dem Blute und den serösen Flüssigkeiten des Embryo die Fähigkeit der spontanen Gerinnung mangelt. Sehr wahrscheinlich ist es mir dagegen, dass die von Kühne (Das Protoplasma und die Contractilität.S. 110 u. s. w. Physiologische Chemie S. 359) und Flemming (Dieses Archiv VII. S. 42) dem intermuskulären Bindegewebe des Frosches zugeschriebene glasartige und homogene Intercellularsubstanz z. Th. wenigstens ein Gerinnungsproduct ist. Auch sehr feine echte elastische Membranen mögen in diesem Gewebe vorkommen.

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  1. Aus der gleichen Ursache erklären sich auch die Widersprüche, die zwischen meiner Schilderung der Zellen der embryonalen Sehne und der von Kölliker (Neue Untersuchungen über die Entwicklung des Bindegewebes. Würzburg 1861) bestehen.

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Boll, F. Untersuchungen über den Bau und die Entwickelung der Gewebe. Archiv f. mikrosk. Anatomie 8, 28–68 (1872). https://doi.org/10.1007/BF02955832

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