Literatur
Vom Bau der Spinalganglienzellen. Beitr. zur Anat. als Festgabe für J. Henle. Bonn 1882.
Zellsubstanz, Kern und Zelltheilung. Leipzig 1882. S. 41.
Ueber die Structur der Spinalganglienzellen. Verhandl. der anat. Ges. Basel 1895. S. 19.
Ueber den Bau der Spinalganglienzellen etc. Archiv für mikrosk. Anat. Bd. 46. 95. S. 379.
Ueber die Structur centraler Nervenzellen. Anatom. Hefte. 1896. S. 563.
Eine etwas nähere Besprechung dieser Arbeiten gab ich in den „Ergebnissen der Anatomie u. Entwicklungsgeschichte der Zelle“. 1896. S. 275ff.
Estructura del protoplasma nervioso. Revista trimestral micrográfica. Vol. 1. 1896. p. 1.
Ergebn. d. Anat. u. Entw. 1896, S. 277 und Ueber die Structur centraler Nervenzellen etc. Anatomische Hefte 1896. S. 568.
Ich verstehe deshalb nicht recht, wie v. Lenhossék (S. 25) schreiben konnte: „Ich könnte mich nicht entschliessen, in den Punkten, die Flemming hier im Zellkörper abbildet, den Ausdruck einer fibrillären Zusammensetzung zu erblicken“. Denn ich habe ja in der (eben citirten) Arbeit keineswegs nur Punkte abgebildet, sondern recht lange Fäden. Ich finde übrigens auch in v. Lenhossék’s eigenen Bildern (Fig. 2, 4, auch 3) Andeutungen von fädigen Zügen.
Sulle alterazioni degli elementi nervosi negli avvelenamenti per arsenico e per piombo. Rivista di patologia nervosa e mentale. Vol. 2. Fasc. 2. Febbrajo 1897.
Erste Anmerkung 1 d.
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Flemming, W. Die Structur der Spinalganglienzellen bei Säugethieren. Archiv f. Psychiatrie 29, 969–974 (1897). https://doi.org/10.1007/BF02954832
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02954832