Zusammenfassung
Es wurden neben den im Mansfelder Schiefer und ähnlichen Gesteinen weit verbreiteten Pyritkügelchen besonders die Pyritformen des Dachklotzes und die sie begleitenden Erze untersucht. Hydrothermale Einlösungen haben wesentlich den Calcit verdrängt; die Verdrängung des Pyrites spielt nur eine untergeordnete Rolle.
Schrifttum
Ir. Schotten, „Metasomatische Probleme“, 1937. Amsterdam. Scheltema & Holkema’s Boekh.
W. Hoffmann, Das Vorkommen von Kupferindig und Digenit im Mansfelder Kupferschiefer. Neues Jb. Mineral., Geol., Paläont.52 (1925) 157.
Edson S. Bastin, The Nickel-Cobalt-Native Silver Ore Type. Econ. Geol. Vol. XXXIV, 39, Xr. 1.
Bezüglich der übrigen mir zum Teil zur Verfügung stehenden Literatur verweise ich auf das Literaturverzeichnis W.Hoffmanns im Jahrbuch des Halleschen Verbandes, Bd. 4, Lieferung 2, S. 321—324.
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Siegl, W. Zur Genesis des Kupferschiefers. Zeitschrift für Kristallographie, Mineralogie und Petrographie 52, 347–362 (1940). https://doi.org/10.1007/BF02952497
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02952497