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Beiträge zur kenntnis der varistischen gesteins- und mineralproyinz im lahn-dillgebiet

Die keratophyre der lahnmulde

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Zeitschrift für Kristallographie, Mineralogie und Petrographie

Zusammenfassung

Von den im Devon der Lahnmulde auftretenden Keratophyreu werden 14 Vorkommen einschließlich ihrer Variationen untersucht. Nach ihrem Chemismus gehören die Gesteine in die Natronreihe. Ein Vergleich mit den Magmentypen Nigglis läßt jedoch im ganzen Tendenz zur Kalireihe erkennen. Darin, sowie in dem verhältnismäßig hohen Eisengehalt des Magmas, der sich im Mineralbestand und in selbständigen Erzausscheidungen äußert, offenbart sich die spezifische Eigenart der Keratophyre innerhalb der petrographischen Provinz.

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Schrifttum

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Die Untersuchung wurde auf Veranlassung von Professor Dr. Lehmann im Institut für Mineralogie und Petrographie der Universität Gießen durchgeführt. Sie wurde von der Philosophischen Fakultät II. Abt. der Universität Gießen als Dissertation genehmigt. Die Beiträge Nr. 1–4 sind erschienen im N. Jb. f. Mineral., Geol., Paläont, (A) B. Bd.64,66 und67 und Nr. 5 in „Berichte der Oberhess. Gesellschaft f. Natur u. Heilkunde zu Gießen 16 (1934), Naturwissenschaft]. Abt.“.

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Götz, H. Beiträge zur kenntnis der varistischen gesteins- und mineralproyinz im lahn-dillgebiet. Zeitschrift für Kristallographie, Mineralogie und Petrographie 49, 168–215 (1937). https://doi.org/10.1007/BF02943399

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF02943399

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