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Die rechtlichen Grundlagen der Bildungsstatistik. Darstellung der Rechtsvorschriften und der Auswirkungen auf bildungsstatistische Ergebnisse

  • Statistische Praxis
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Literaturverzeichnis

  1. Vgl.Fürst, G.: Statistik, amtliche (I). Allgemeines. In: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Band 10, Stuttgart-Tübingen-Göttingen 1959, S. 52.

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  2. Dies ergibt sich aus der gleichgeordneten Stellung der Länder, die eine Übertragung von Hoheitsrechten an eine übergeordnete Organisation nicht gestattet. Darum bedürfen die Beschlüsse der KMK der Umsetzung durch die Landes- oder Bundesorgane (vgl.Heckel, H.: Schule und Schulverwaltung als Aufgabe der Verwaltungspolitik, In: Die öffentliche Verwaltung, 21. Jhrg., Heft 11/12, 1968, S. 375, undKnoke, Th.: Die Kultusministerkonferenz und ihre Ministerpräsidentenkonferenz, Hamburg 1966, S. 49–90). In diesem Zusammenhang scheint es angebracht, darauf hinzuweisen, daß das GG als Träger staatlicher Befugnisse nur das einzelne Land oder den Bund kennt. Eine Gemeinschaft aller oder mehrerer Länder als Träger »gebündelter« Staatsgewalt aller Länder ist dem zweigliederigen Bundesstaatsbegriff des GG unbekannt. Mit dem GG wäre es darum auch nicht vereinbar, Befugnisse einzelner Länder auf eine Einrichtung - z. B. die KMK - zu übertragen, die von einer Gemeinschaft eines Landes oder mehrerer Länder unterhalten wird (vgl.Kölble, J.: Bildungs- und Forschungsförderung als Aufgabe von Bund und Ländern. In: Die öffentliche Verwaltung, 17. Jhrg., Heft 17/18, 1954, S. 594). Gegen die Absprache der Länder über bestimmte Sachfragen bestehen verfassungsrechtlich grundsätzlich keine Bedenken.

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  3. Vgl. auchKluge, A.: Die Universitäts-Selbstverwaltung. Ihre Geschichte und gegenwärtige Rechtsform. Frankfurt 1958, S. 115ff.

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Diese Arbeit wurde im Februar 1969 abgeschlossen und entspricht einem Gutachten, das im Auftrag des Kultusministeriums Baden-Württemberg erstattet wurde. Vgl. auch die inzwischen erschienene Schrift des Autors: Die Rechtsgrundlagen der Statistik in der BRD und ihre Auswirkungen auf die statistischen Ergebnisse, Freiburg i. Br. 1970, sowie Organisation und Rechtsgrundlagen der amtlichen Statistik in der BRD. In: Wagenführ, R., Wirtschafts-und Sozialstatistik, Bd. 1, Freiburg i. Br. 1970, S. 528–549.

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Bender, U. Die rechtlichen Grundlagen der Bildungsstatistik. Darstellung der Rechtsvorschriften und der Auswirkungen auf bildungsstatistische Ergebnisse. Statistische Hefte 12, 47–71 (1971). https://doi.org/10.1007/BF02923614

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