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Über die Nachbehandlung der chirurgischen Tuberkulose

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Literatur

  1. Mosetig-Moorhof berichtete unlängst wieder über zwei solcher Fälle (Wiener klin. Wochenschrift 1904, Nr. 49).

  2. Über die Häufigkeit der Tuberkulose des Menschen nach den Ergebnissen von Leichenuntersuchungen und Tuberkulinprüfungen, und ihre Bedeutung für die Therapie. Ztschr. f. Hyg. und Inf.-Krkh. Bd. 69, Heft 2.

  3. Malm, Direktor des Veterinärwesens in Norwegen, sagt in einer zusammenfassenden Arbeit (Ztschr. f. Tub. und Heilst. Bd. VI. H. 1) darüber: „Das Tuberkulin ist in diagnostischer Hinsicht ein so gut wie unfehlbares Mittel; der Grund von möglicherweise stattgefundenen Irrungen ist in den Unvollkommenheiten der Untersuchungen und der Handhabung der Methode, nicht im Tuberkulin selbst zu suchen”. — Sein Urteil ist deshalb von besonderer Wichtigkeit, weil wir den Tierärzten, bei der reichen Gelegenheit zur Autopsie, einen maßgebenden Einfluß auf diese Frage einräumen müssen.

  4. Das Prinzip der Dauerheilung der Tuberkulose. Tübingen, Fr. Pietzker. 1904.

  5. Zeitschr. f. Heilk. Bd. XXIV, H. 9.

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Nach einem im Stuttgarter ärztlichen Verein gehaltenen Vortrag.

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Kraemer, C. Über die Nachbehandlung der chirurgischen Tuberkulose. Deutsche Zeitschrift f. Chirurgie 79, 565–575 (1905). https://doi.org/10.1007/BF02912174

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