References
Die Beobachtung setzt ein mit dem im Jahre 1937 beginnenden Versicherungsjahre und hört auf mit dem im Jahre 1948 endigenden Versicherungsjahre; sie umfaßt also insgesamt 11 Beobachtungsjahre. Bei einer genauern Prüfung hätte man den Einfluß der ungleichen Bestandeszusammensetzung infolge nicht gleicher abgelaufener Versicherungsdauer noch auszuschalten. Die Ergebnisse für die Jahre 1937/42 sind bereits mitgeteilt worden (Über den Vergleich von Verhältnis zahlen. Beispiele für die Anwendung neuerer statistischer Verfahren im Gebiet der Versicherung; Mitteilungen der Vereinigung schweizerischer Versicherungsmathematiker; 44. Band, 1944, S. 71–93). Das Material für die Jahre 1937/42 war aber zu klein, um die Unterschiede als gesichert erkennen zu lassen.
References
Man vergleiche darüber die ausführliche Besprechung des Verfahrens in der Arbeit „The Calculation of Reserves by Means of Samples“ (Schweiz. Zeitschrift für Volkswirtschaft und Statistik, 85. Jahrg., 1949, S. 384–388.
References
Annahme: Die Bestandesstruktur ist bei τ = 5, τ= 10 und τ = 15 die gleiche wie beim rechnungsmäßigen Beginn.
Man vergl. darüber „Versicherungsmathematik“ (Basel 1945), S. 103 ff.
References
a)H. Ruch: Eine Variation der t-Methode (Mitteilungen der Vereinigung schweizerischer Versicherungsmathematiker, 48. Band, 1948, S. 220–231)
b)P. Leepin: Über die Anwendung von Mittelwerten zur Reserveberechnung (Mitteilungen der Vereinigung schweizerischer Versicherungsmathematiker, 49. Band, 1949, S. 194–208.
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Vortrag auf der ersten Tagung der Deutschen Gesellschaft für Versicherungsmathematik am 28. Mai 1949 in Bad Neuenahr.
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Von Zwinggi, E. Anwendung neuerer statistischer Verfahren in der Versicherungsmathematik. Blätter der DGVFM 1, 13–23 (1950). https://doi.org/10.1007/BF02908113
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