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Das Siehstrecken

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Zeitschrift für die gesamte Neurologie und Psychiatrie

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Literatur

  1. In seinen Arbeiten über eortieale und spinale Contracturen, Parkinsonsche Krankheit, arteriosklerotische Muskelstarre, vor allem zusammenfassend in Vogts “Handbuch der Therapie der Nervenkrankheiten”. Jena 1916, Fischer. II. “Die Therapie der Motilitätsstörung usw”, wcraus die Zitate stammen, zuletzt in scinem Referat über Kopfsehüsse auf der Würzb. Kriegstagung 1918.

  2. Man wird aus dieser Tatsache auch einen therapeutischen Schluß ziehen und derartige Kranke, bevor man sic dem deprimierenden Eindruck des Schwan-kens und Unvermögens zu stehen aussetzt, durch Massage des Rückens, Gesäßes und Oberschenkels kurz vor dem ersten Aufstehen auf dieses vorbereiten.

  3. Ob wir allerdings vom Kleinhirn her den Impuls zum Sichstrecken erhalten, mug vorerst noch often bleiben. Einen einigermaßen zulänglichen Anhaltspunkt für Lokalisation der Bewegung kenne ich jedoch nicht.

  4. Untersuchungen über Muskelzustände. Jena 1906, Fischer.

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Landauer, K. Das Siehstrecken. Z. f. d. g. Neur. u. Psych. 58, 296–300 (1920). https://doi.org/10.1007/BF02902037

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