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Eine neue chorea huntington-familie

I. Teil. Eine neue Chorea Huntingen-Familie

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Zeitschrift für die gesamte Neurologie und Psychiatrie

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Literaturverzeichnis

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  2. R. Frotscher, Beiträge zur Chorea Huntington. Ebendort,47, 1910.

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  4. Heilbronner, Über progressive Heredität bei Huntingtonscher Chorea. Arehiv f. Psych.36, 1903.

  5. H. Curschmann, Eine neue Chorea Huntington-Familie. Deutsche Zeitschr. f. Nervenheilk.35. 1908.

  6. Huntington, On Chorea. Phil. med. and surgical report. Nr. 15; ref. in Virchow-Hirsch’s Jahresb. 1872, II (zit. nach Frotscher).

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  1. Lange, I. c, S. 155.

  2. Frotscher, l. c, S. 794.

  3. Westphal, Deutsche med. Wochenschr. 1902, 4.

  4. Engelen, Deutsche med. Wochenschr. 1907, 13.

  5. Huntington, 1. c.

  6. Curschmann, 1. c, S. 302 u. 303.

  7. Lange, 1. c.

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  1. Frotscher, 1. c.

  2. Curschmann, 1. c, S. 303.

  3. Zitiert nach Curschmann, 1. c.

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  1. Huntington, l. c.

  2. Facklam, 1. c, S. 15.

  3. Curschmann, 1. c, S. 303.

  4. Frotscher, 1. c.

  5. Heilbronner, 1. c.

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  2. Facklam, 1. c, S. 197.

  3. Etter, H., Beiträge zurHuntingtonsohen Chorea. Inaug.-Diss., Tübingen 1899.

  4. Vgl. dazu die Bemerkungen von Arthur S. Hamilton: A report of 27 Cases of chronic progressiv Chorea. Americ. Journal of Insanity64, 1908 (Fuβ-note auf S. 456).

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  1. Frotscher, 1. c.

Literaturverzeichnis

  1. Beiträge zur Kenntnis der pathologischen Neuroglia.....Ntssl-Alzheimers histologische und histopathologische Arbeiten III,3. 1910.

Literaturverzeichnis

  1. Die Fig. 7 wurde in folgender Weise hergestellt: 19 Photographien nach Gliafaserpraparaten aus den verschiedensten Höhen des syringomyelitischen Tumors wurden ihrer Kontur entlang vorsichtig ausgeschritten, auf einen Karton geklebt und zusammen photographiert, Um einen Überblick über die gesamte Veränderung zu geben, schien mir dieses etwas rohe Verfahren zu genügen. Von den Bildern der Fig. 7 ist nur a 3,2fach, die übrigen 31/2 fach vergrößert; sie sind alle mit der Dorsalseite nach oben orientiert; rechts und links ist in allen Figuren gleich, mit Ausnahme der Fig. qu, die versehentlich anders als die übrigen Figuren photographiert wurde.

Literaturverzeichnis

  1. Bei der Fixation des Materials gelang die Darstellung der Membrana limitans ext. nicht.

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  1. Vgl. dazu meinen Aufsatz “Histologisches zur Gliomfrage” in dieser Zeitschr.5, 690. 1911.

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  1. Vgl. Enzyklopädie der mikroskop. Technik, 2. Aufl., S. 264.

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  1. Derartige Adventitialstrukturen kommen auch bei anderen pathologischen Prozessen vor; sie stehen anscheinend in genetischer Beziehung zu den von Snessarew und Achúcarro beschriebenen mit Silber imprägnierbaren Netzen. Der Umstand, daβ sie sich leicht mit Silbersalzen imprägnieren lassen, hat dazu geführt, daβ sie häufig als nervöse Strukturen gedeutet wurden. Erst kiirzlich hat sogar M. Bielschowsky solche adventitialen Bildungen bei tuberöser Sklerose als “Nervenfasern innerhalb der Adventitia” beschrieben und abgebildet (Journal f. Psychol. u. Neurol. XX, Erg.-Heft 1, 1913 — vgl. besonders die Figuren 2 b seiner Tafel 1 mit den Figuren 4 und 7 unserer Tafel VIII).

Literaturverzeichnis

  1. In einer neueren Arbeit (H. Vogt und Astwazaturow: Über angeborene Kleinhirnerkrankungen, mit Beiträgen zur Entwicklungsgeschichte des Kleinhirns. Archiv f. Psych. 49, 1912) wurden sie als “Bildungsmaterial für die Purkinjezellen” beschrieben und ihre Vermehrung unter pathologisehen Bedingungen dementsprechend als Ausdruck einer “Entwicklungshemmung” gedeutet!

Literaturverzeichnis

  1. Über die geweblichen Veränderungen in den Zentralorganen des Nerven-systems bei einem Falle von Chorea minor. Allg. Wien. med. Ztg.13, 1868, 8 u. 9.

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  1. Der Schluβ ist etwa der gleiche, wie wenn aus der Tatsache der häufigen “Sklerose des Ammonshorns” bei genuiner Epilepsie der Versuch gemacht worden ist, die “Epilepsie” in das Ammonshorn zu “lokalisieren”.

  2. Deux cas de Chorée héréditaire avec autopsies. Revue de Médecine,18, 1898.

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  4. A Lecture on Dentrits and Disease. Lancet, 1906, S. 67 ff.

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  1. Insofern z. B. die Gliaproliferation in der Rinde als “parenchymatöse Encephalitis”, Rindenblutungen als “hämorrhagische Encephalitis” bezeichnet werden.

  2. Un cas de Chorée chronique progressive avec Autopsie. Journal de Neurol. 1904, S. 321 ff.

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  5. von Kampsmeyer (1902), Schinke (1903), Jäger, Struve 1908), Fiedler, Hell (1910), Mammen (1911). Der von Schinke für die “nicht hereditäre” chronische Chorea verwertete Fall ist inzwischen durch Raecke (Beitrag z. pathol. Anatomie der Huntingtonschen Chorea chron. progress, heredit., Arch. f. Psych.46, 1910, S. 745) in seiner typischen Familienanamnese richtig gestellt worden.

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  1. Diskussion zum Vortrage Saintons (Encéphale, 4. II. 1909, S. 243f.)

  2. Sulle alterazioni degli organi centrali nervosi in un caso di corea gesticulatoria associata ad alienazione mentale. Rivista clinica di Bologna4, 1874, ref. Schmidts Jahrb. d. in-u. ausländ. Med.166 pg. 247ff. 1875.

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  5. Die Lehre von der Entzündung. Korrespondenzbl. f. Schweiz. Ärzte18, 1888.

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  1. Vgl. darüber auch Sainton, 1. c.

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  3. Ein Fall von progress. Chorea (hered. Hunt.) mit pathol. Befunde. Neurol. Centralbl.11, 1892.

  4. Weiterer Beitrag zur Lehre v. d. pathol.-anat. Grundlage der chron. progress. Chorea (hered.). Virchows Archiv139, 1895.

Literaturverzeichnis

  1. Bei der Darstellung Greppins liegen die Verhältnisse insofern etwas kompliziert, als er die Gliazellen als Elements bindegewebiger Herkunft (nach Art von Friedmanns “epithelioiden Zellen”) deutet, und demnach die Annahme konzipiert, “daβ einzelne dieser Bindegewebszellen auf ihrer früheren embryonalen-Stufe zurückgeblieben sind, und daβ diese in einer späteren Lebensperiode den Reiz zur weiteren Wucherung gegeben hat.”

  2. Zur pathol. Anat. der Huntingtonschen Chorea. Archiv f. Psych.37, 1903.

  3. Zur pathol. Anat. der chron. progress. Chorea. Korssakoffsches Journ. f. Neuropathol. u. Psychiatrie10, 1911. (Russisch, ref. v. Kroll [Moskau] i. d. Zeitschr. f. d. ges. Neurol. u. Psych., Referatenbd.3, S. 679. 1911.

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  5. Bau und Histogenese des pathol. Neurogliagewebes. Virchows Archiv163, 1901.

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  1. Vergleichende Lokalisationslehre der Groβhirnrinde. Leipzig 1909. (S. 279, 280 und die Anmerkung auf S. 280.)

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  4. Zur Lehre von der Syringomyelie. Deutsche Zeitschr. f. Nervenheilk.3, 1893. (Der dort auf S. 60 ff. besprochene Fall ist identisch mit dem einzigen männlichen Kranken aus der Pamilie Kärcher in H.s Arbeit: Über Chorea chronica progressiva, Virchows Archiv111, 1888.)

Literaturverzeichnis

  1. Ergebnisse auf dem Gebiete der pathol. Histologie der Geistesstörungen. Teil I. Zeitschr. f. d. ges. Neurol. u. Psych., Referatenbd.5, 1912.

  2. über Entwicklungsstörungen im Zentralnervensystem bei der juvenilen progressiven Paralyse und die Beziehungen dieser Erkrankung zu den hereditären Erkrankungen des Zentralnervensystems. Zeitschr. f. d. ges. Neurol. u. Psych.2, 1910.

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  1. A report of 27 cases of chronic progressive Chorea. Americ. Journ. of Insanity64, S. 467. 1908.

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Kalkhof, J., Ranke, O. Eine neue chorea huntington-familie. Z. f. d. g. Neur. u. Psych. 17, 256–302 (1913). https://doi.org/10.1007/BF02897599

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