References
Das Beweismaterial, auf Grund dessen die Norm des Blutdruckes in der Radialisarterie hier zu 150 mm Hg oder nahe dieser Zahl angegeben ist, ist zusammengestellt in einem Aufsatz des Verfassers: „Studie öfver betydelsen af de siffervärden, som erhållas vid klinisk bestämning af blodtrycket medelst olika teknik“ (fertig zum Druck) und in einem Aufsatz, betitelt: „Studies on the lability of the bloodpressure in the Insane“ (in Ausarbeitung begriffen). Vgl. auch den Aufsatz des Verfassers über denselben Gegenstand in der Münch. med. Wochenschr. Nr. 29. 1912.
Vgl. Cybulskis Versuche, bei denen das Blut aus den Nebennierenvenen bei intravenöser Einspritzung dieselbe Wirkung wie der Nebennierenextrakt entfaltete. — Als Resultat einer solchen Einspritzung kommt beim Kreislauf eine sehr erhebliche Steigerung des arteriellen Druckes zum Vorschein. Diese Drucksteigerung ist vor allem durch die Zusammenziehung der kleinen und kleinsten Arterien verursacht. Da diese Zusammenziehung auch bei durchschnittenem Halsmark oder nach Durchschneidung der entsprechenden Nerven sowie am Frosch mit zerstörtem Nervensystem erscheint, muß sie zum großen Teil wenigstens von einer direkten Einwirkung des Adrenalins auf die Gefäßmuskulatur hervorgerufen sein. Nach Cyon soll sich außerdem noch das Gefäßnervenzentrum im Kopfmark hierbei beteiligen. — Zitiert nach R. Tiger-stedt, Lehrbuch der Physiologie des Menschen, Leipzig 1913, I Bd., S. 337. 451
References
Mit freundlicher Erlaubnis des Oberarztes Prof. Dr. B. Gadelius.
Mit freundlicher Erlaubnis des Oberarztes Dr. E. Göransson und seines Nachfolgers, des Oberarztes Dr. A. Granholm.
Chronische und Demente sind in diesem Zusammenhang weniger berücksichtigt worden.
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Hierin sind Praecoxfälle von periodischem Typ nicht eingerechnet.
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Alle faradischen Werte sind für Stintzings Normalelektrode berechnet.
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Darauf aufmerksam gemacht, gibt Patient an, daß er schon als Kind, wenn or z. B. auf dem Markte mit Kameraden sich elektrisieren ließ, stets den stärksten vorhandenen Strom ertrug und dadurch vor allen anderen Kindern auffiel.
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Nach der obenerwähnten Angabe, daß die älteste Tochter des Patienten ebenfalls sohneil ermüde, wurde eine Untersuchung des Kindes vorgenommen, die aber bezüglich der elektrischen Muskelerregbarkeit und auch sonstiger Anomalien negativ ausfiel.
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Enebuske, C.J. Von der vasomotorischen Unruhe bei Geisteskranken. Z. f. d. g. Neur. u. Psych. 34, 449–462 (1916). https://doi.org/10.1007/BF02897088
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