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Über die deutung klonischen und tonischen stotterns in aufnahmen mit dem gutzmannschen gürtelpneumographen

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Zeitschrift für die gesamte Neurologie und Psychiatrie

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References

  1. Sperrdruck von mir.

  2. Ich gebe beide Figuren nach einfachen Bleistiftpausen wieder.

References

  1. Gutzmann definiert in seinen 1911 erschienenen Vorlesungen (S. 414) noch das Stottern „als eine unwillkürliche, krampfartige Muskelkontraktion in irgendeinem der drei Gebiete des Sprechorganismus: Artikulation, Stimme, Atmung oder in zwei von ihnen oder in allen dreien zugleich. Daraus folgt auch, daß das Stottern ein zentrales Übel ist“. Gegen diese „Krampftheorie“ ist in älterer und in letzter Zeit wiederholt Stellung genommen worden. Aus der zahlreichen Literatur hebe ich nur einige Beispiele hervor:

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References

  1. In einigen Abbildungen habe ich die bei der Aufnahme rasch geschriebenen, daher nicht kalligraphierten Notizen wegretuschiert und im Texte erwähnt; in anderen aber stehengelassen. An den Kurvenlinien wurde selbstverständlich keinerlei Retusche vorgenommen, nur undeutliche Zeitregistrierungen wurden verstärkt.

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Authors and Affiliations

  1. K. U. K. Garnisonsspital Nr. 2, Wien, Kommandant Herr Obsrstabsarzt I. KL. Dr. B. Drastich, VI. Abteilung, Chefarzt Herr Oberstabsarzt, Deutschland

    K. C. Rothe

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  1. K. C. Rothe
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Rothe, K.C. Über die deutung klonischen und tonischen stotterns in aufnahmen mit dem gutzmannschen gürtelpneumographen. Z. f. d. g. Neur. u. Psych. 34, 329–342 (1916). https://doi.org/10.1007/BF02897082

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