Literatur
Vergleiche: Über die Bedeutung der Röntgenstrahlen für die Kriegschirurgie, Dr. H. Küttner, Tübingen 1897, Verlag der Lauppschen Buchhandlung.
Siehe Prof. Nasses Bericht des Zentralkomites der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, 1897. Berlin, Norddeutsche Buchdruckerei, Tafel 8.
Siehe Tafel 6 in Professor Nasses Bericht des Zentralkomites der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Berlin 1897, Druck der Norddeutschen Buchdruckerei.
Siehe Nasses Bericht Taf. 7.
Vergl. E. v. Bergmann, 1878, Die Behandlung der Schußwunden des Kniegelenks. Er sah Tuchfetzen in die Kniegelenkkapel eingeheilt.
Vergl. E. v. Bergmann, 1895, Festschrift des k. Friedrich Wilhelm-Institutes: Auch Knochensplitter, auch noch so viele, heilen ein, wenn sie aseptisch geblieben sind.
Vergl. v. Bergmann, 1895, Festschrift.
E v. Bergmann, Schußverletzung und Aneurysma der Subclavia, 1877, erwähnt schon die Infiltration der Arterienwandung und Umgebung, wodurch die Enden der Arterien schwer zu erkennen sind.
E. v. Bergmann, Schußverletzung der Subclavia.
Klebs, Beitrag zur Anatomie der Schußverletzungen, Leipzig 1872.
Stabsarzt Dr. Habart, Geschoßwirkung der 8 mm Handfeuerwaffe, 1892. Grasgewehr (Frankreich 1874) der Martini-Henrygewehr der Türken Griechen. (englisches System Peabody). Laufkaliber 11 mm. 11,43 mm. Kaliberlänge 2,5. 2,84. Geschoßgewicht 25 gr (Weichblei, 31,2 gr (Hartblei mit Zinn, glatt). glatt). Kugelführung im Lauf: Papier. Papier. Anfangsgeschwindigkeit 450 m. 408 m in 1 Sekunde. Umdrehungen in 1 Sekunde 818 724.
Prof. Dr. Kocher, Über die Sprengwirkung der modernen Kleingewehrgeschosse.
Nach Böhr, Deutsche militärärztl. Zeitschr. 1872, “Zur Diagnose der Schußverletzungen des Kniegelenks” beträgt der Beugungswinkel, bei welchem das Geschoß in der sagittalen Richtung neben der Kniescheibe glatt durch das Gelenk dringen kann, für das Chassepot 165 °, für das preuß. Langblei 150°.
Stabsarzt Dr. E. Reger, Die Gewehrschußwunden der Neuzeit. Straßburg 1884, S. 39 u. 55.
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(Mit 12 Abbildungen im Text und Tafel VII.)
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Fessler, J. Der Wundverband im Kriege. Deutsche Zeitschrift f. Chirurgie 85, 465–507 (1906). https://doi.org/10.1007/BF02895003
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